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Des Unvergleichlichen Archimedis Kunst-Bücher Oder Heutigs Tags befindliche Schrifften/ Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt/ und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert

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Bibliographic data

fullscreen: Des Unvergleichlichen Archimedis Kunst-Bücher Oder Heutigs Tags befindliche Schrifften/ Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt/ und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert

Monograph

Persistent identifier:
1683860012
Author:
Archimedes
Title:
Des Unvergleichlichen Archimedis Kunst-Bücher Oder Heutigs Tags befindliche Schrifften/ Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt/ und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert
Scope:
10 ungezählte, 2 ungezählte Blätter, 427 Seiten, 4 ungezählte Blätter, 32 Seiten
Year of publication:
1670
Place of publication:
Nürnberg
Publisher of the original:
In Verlegung Paulus Fürstens / Kunst und Buch Händlers Seel. Wittib und Erben
Identifier (digital):
1683860012
Illustration:
Kupfertitel, zahlreiche Illustrationen (Holzschnitte)
Signature of the source:
Mr.I 190
Language:
German
Additional Notes:
Die Vorlage enthält insgesamt 7 Werke: Archimedis Zwey Bücher Von Der Kugel und Rund-Säule ( 2 Blätter, 1-159 Seiten); Archimedis Büchlein Von Der Kreis und Scheiben-Messung (Seiten 161-192); Archimedis Zwey Bücher Von derer Ebenen Flächen Gleichwichtigkeit und Schwäre-Puncten (Seiten 193-280); Archimedis Parabel-Vierung (Seiten 281-312); Archimedis Buch Von Denen Kegel- und Kugel-ähnlichen Figuren (Seiten 313-380); Archimedis Buch Von Schnekken-Linien und Schnekken-Flächen (381-428); Des Unvergleichlichen Archimedis Sand-Rechnung/ Oder Tiefsinnige Erfindung einer/ mit verwunderlicher Leichtigkeit aussprechlichen/ Zahl/ welche Er unfehlbar beweiset grösser zu seyn als die Anzahl aller Sandkörnlein/ mit welchen die Höhle der ganzen Welt/ biß an den äussersten Fix- oder Haft-Sternen-Himmel könnte ausgefüllet werde (1667; 4 Blätter, 32 Seiten)
Other Title:
Enthaltendes Werk: Archimedis Zwey Bücher Von Der Kugel und Rund-Säule
Enthaltendes Werk: Archimedis Büchlein Von Der Kreis und Scheiben-Messung
Enthaltendes Werk: Archimedis Zwey Bücher Von derer Ebenen Flächen Gleichwichtigkeit und Schwäre-Puncten
Enthaltendes Werk: Archimedis Parabel-Vierung
Enthaltendes Werk: Archimedis Buch Von Denen Kegel- und Kugel-ähnlichen Figuren
Enthaltendes Werk: Archimedis Buch Von Schnekken-Linien und Schnekken-Flächen
Enthaltendes Werk: Des Unvergleichlichen Archimedis Sand-Rechnung/ Oder Tiefsinnige Erfindung einer/ mit verwunderlicher Leichtigkeit aussprechlichen/ Zahl/ welche Er unfehlbar beweiset grösser zu seyn als die Anzahl aller Sandkörnlein/ mit welchen die Höhle der ganzen Welt/ biß an den äussersten Fix- oder Haft-Sternen-Himmel könnte ausgefüllet werden
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Contributor:
Walderode, J.
Walderdorff, W. B.
Leopoldus Romanorum Imperator
Dedicatee:
Paumgartner, Andreas Georg
Löffelholtz, Burckhart
Behaim, Georg Christoph
Haller von Hallerstein, Johann Sigmund
Imhof, Georg Paulus
Fürer von Haimendorf, Georg Sigmund
Volckamer, Friderich
Nützel, Gabriel
Behaim, Georg Friderich
Schlüsselfelder, Hieronymus Wilhelm
Im Hof, Wilhelm
Printer:
Gerhard, Christoph
Translator:
Sturm, Johann Christoph
Corporations:
Paul Fürst Witwe und Erben
Adapter:
Paul Fürst Witwe und Erben
Founder of work:
Paul Fürst Witwe und Erben
Other corporate:
Paul Fürst Witwe und Erben
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2019
Document type:
Monograph
Collection:
Mathematics

Section

Title:
Der in Teutschland wieder lebende und die Teutschen zu hoher-achtung derer Mathematischen Wissenschafften ermahnende Archimedes.
Document type:
Monograph
Structure type:
Section

Contents

Table of contents

  • Des Unvergleichlichen Archimedis Kunst-Bücher Oder Heutigs Tags befindliche Schrifften/ Aus dem Griechischen in das Hoch-Teutsche übersetzt/ und mit nohtwendigen Anmerkungen durch und durch erläutert
  • Cover
  • ColorChart
  • JOHANNIS CHRISTOPHORI STURMY Teütscher Archimedes Im Jahr Christi 1670.
  • Title page
  • Verzeichnis derer in diesem Werk begriffenen Archimedischen Schrifften.
  • Denen Wol-Edlen/ Gestrengen/ Kursichtig- und Hochweisen Herren/ Hrn. Burckhard Löffelholz/ von Kolberg. Hrn. Georg Christoph Behaim. Hrn. Johann Sigmund Haller/ von Hallerstein. Hrn Georg Paulus Im Hof. Hrn. Andreas Georg Baumgärtner/ von und zu Lonerstatt in Holenstein. Hrn. Georg Sigmund Fürer/ von Haimendorf. Des ältern geheimen Rahts wolverdienten Herren Losungsherrn/ Fördersten Land- und Kirchen-Pflegern/ auch des Kriegs-Rahts/ [...] Hrn. Friedrich Bolckamern/ Hocherfahrnen Baumeristern. Hrn. Gabriel Nützel/ von und zu Sündersbühl. Hrn Georg Friderich Behaim. Hrn. Hieronymus Wilhelm Schlüsselfelder/ von und zu Kirchen-Sittenbach. Vielberühmten Herren Scholarchen. Hrn. Wilhelm im Hof/ des Waisenhauses wolverodneten Pflegern. Sämtlichen Des Innern Rahts in Nürnberg. Meinen allerseits Großgönstigen/ Gebietenden/ Hochgeehrten Herren und Beförderern.
  • Wol-Edle/ Gestrenge/ Fürsichtige und Hochweise/ Hochgeehrte/ Gebietende Herren/ und Hohe Gönner!
  • Privilegiium Impressorium.
  • Der in Teutschland wieder lebende und die Teutschen zu hoher-achtung derer Mathematischen Wissenschafften ermahnende Archimedes.
  • Vorbericht an Den fleissigen und seiner reinen Mutter-Sprach bestissenen Teutschen Leser.
  • Archimedeis Zwey Bücher Von Der Kugel und Rund-Säule.
  • Title page
  • EInleitung. Sonstiger geneigter Leser!
  • Archimedes VonDer Kugel und Rund-Seule.
  • Archimedis Von Der Kugel und Rund-Säule Erstes Buch.
  • Archimedis Von Der Kugel und Rund-Säule Anderes Buch.
  • Archimedis Büchlein Von Der Kreis- und Scheiben-Messung.
  • Archimedis Zwey Bücher Von derer Ebenen Flächen Gleichwichtigkeit und Schwäre-Puncten.
  • Archimedis Parabel-Vierung.
  • Archimedis Buch Von Denen Kegel- und Kugel-ähnlichen Figuren.
  • Title page
  • Archimedes Dem Dositheo Heil und Wolfahrt!
  • Worterklärungen.
  • Der I. Hülf-Satz.
  • Der I. Lehrsatz. Wann etliche/ einander gleich-übertreffende Grössen sind/ [...]
  • Der II. Lehrsatz. Wann in zweyen Rehen gleich-vieler Grössen/ [...]
  • Der III. Lehrsatz. Wann etliche gleiche Lineen (so viel man will) gesetzt sind/ [...]
  • Der IV. Lehrsatz. Wann von eines rechtwinklichten Kegels Durchschnitt zwey Stükke nach Gefallen abgeschnitten werden/ [...]
  • Der V. Lehrsatz. Eine jede/ von einem spitzwinklichten Kegelschnitt (einer ablanaben Rundung) begriffene Fläche verhält sich gegen einer/ [...]
  • Der VI. Lehrsatz. Eine jegliche/ von einem spitzwinklichten Kegelschnitt (einer ablangen Rundung) begriffene Fläche verhält sich gegen jeder gegebenen Scheibe/ [...]
  • Der VII. Lehrsatz. Jede ablange Rundflächen verhalten sich gegen einander wie die/ [...]
  • Der VIII. Lehrsatz. Wann eines spitzwinklichten Kegels Durchschnitt (eine ablange Rundung) gegeben/ [...]
  • Der IX. Lehrsatz. Wann eines spitzwinklichten Kegels Durchschnitt (eine ablange Rundung) gegeben/ [...]
  • Der X. Lehrsatz. Wann eines spitzwinklichten Kegels Durchschnitt (eine ablange Rundung) gegeben/ [...]
  • Der XI. Lehrsatz. Daß jeder zweyer Kegel Verhältnis/ [...]
  • Der XII. Lehrsatz. I. Wann ein rechtwinklichter (oder Parabolischer) Afterkegel von einer Fläche nach seiner Achse
  • Der XIII. Lehrsatz. Wann ein rechtwinklichter Afterkegel von einer ebenen Fläche durchschnitten wird/ [...]
  • Der XIV. Lehrsatz. Wann ein stumpfwinklichter Afterkegel von einer ebenen Fläche durch alle Seiten des begreiffenden Kegels/ [...]
  • Der XV. Lehrsatz. Wann eine ablange Afterkugel von einer ebenen Fläche/ [...]
  • Der XVI. Lehrsatz. I. Wann aus jedem beliebigen Punct auf der ausseren Fläche eines rechtwinklichten Afterkegels gerade Lineen/ [...]
  • Der XVII. Lehrsatz. I. Wann eine ebene Fläche eine Afterkugel (es sey welche wolle) also berühret/ [...]
  • Der XVIII. Lehrsatz. I. Wann eine ebene Fläche eine Afterkugel (es sey welche wolle) also berühret/ [...]
  • Der XIX. Lehrsatz. Wann eine Afterkugel von zweyen gleichlauffenden Flächen berühret/ [...]
  • Der XX. Lehrsatz. Eine jede Afterkugel wird von einer jeden/ [...]
  • Der XXI. Lehrsatz. Wann ein Abschnitt eines jeden beliebigen Afterkegels gegeben ist/ [...]
  • Der XXII. Lehrsatz. Wann auch ein Abschnitt eines Afterkegels/ [...]
  • Der XXIII. Lehrsatz. Eines jeden rechtwinklichten (oder parabolischen) Afterkegels Abschnitt/ [...]
  • Der XXIV. Lehrsatz. Wann auch gleich der Abschnitt eines Parabolischen Afterkegels von einer/ [...]
  • Der XXV. Lehrsatz. Wann von einem rechtwinklichten (parabolischen) Afterkegel zwey Stükke abgeschnitten werden/ [...]
  • Der XXVI. Lehrsatz. Wann von einem rechtwinklichten (parabolischen) Afterkegel zwey Stükke nach Belieben abgeschnitten werden/ [...]
  • Der XXVII. Lehrsatz. Eines jeden stumpfwinklichten (Hyperbolischen) Afterkegels Abschnitt/ [...]
  • Der XXVIII. Lehrsatz. Wann auch gleich der Abschnitt eines Hyperbolischen Afterkegels/ [...]
  • Der XXIX. Lehrsatz. Einer jeden/ durch ihren Mittelpunct von einer/ [...]
  • Der XXX. Lehrsatz. Wann auch gleich die halbe Afterkugel von einer/ [...]
  • Der XXXI. Lehrsatz. Der kleinere Teihl einer jeden/ [...]
  • Der XXXII. Lehrsatz.Wann auch gleich der Abschnitt einer Afterkugel nicht senkrecht auf die Achse noch durch den Mittelpunct geschihet./ [...]
  • Der XXXIII. Lehrsatz. Der grössere Teihl einer jeden/ [...]
  • Der XXXIV. Lehrsatz. Wann auch gleich der Abschnitt einer Afterkugel nicht senkrecht auf die Achse/ [...]
  • Anhang. Anstatt einer Zugab müssen wir noch mit anfügen die jenige zwey Betrachtungen sambt einer Aufgab/ [...]
  • Archimedis Buch Von Denen Schnekken-Lineen udn Schnekken-Flächen.
  • Des Unvergleichlichen Archimedis Sand-Rechnung / Oder Tieffsinnige Erfindung einer/ mit verwunderlicher Leichtigkeit aussprechlichen/ Zahl/ welche Er unfehlbar beweiset grösser zu seyn als die Anzahl aller Sandförnlein/ mit welchen die Höhle der ganzen Welt/ biß an den äussersten Fir- oder Haft-Sternen-Himmel könnte ausgefüllet werden.
  • Cover

Full text

„j MU§E rm 
(e) Wereigentlich unſers Archimedis Eltern getveſen ſeyen / iſt nicht bekannt. So 
biel haben tvir aus Plucarcho Nachricht / daß er ſey getveſen par: ? Bac.\61 cursvis 14) Pics » 
des ( zu ſeiner Zeit in Sicilien regierenden ) Königs Hierons Freund und Bluresver- 
wandcer / und alſo auch des Gelons / dem Er ſeine Sandrechnung zugeſchrieben / als wel- 
cher eben dieſes NDierons Sohn getveſen/ und zu ſeines Vatters Lebzeiten bereit nicht nur des 
Nahmens / ſondern auch oftmals der Getvalt eines Königs sich bedienet / vie beym Livio im 
23. Jahr nach Erbauung der Stadt Rom zu erſehen. So groſſe Ehr aber Archimedes 
bon dieſer Könige Hohheit/ ſeines Urſprungs halber/ gehabt ; ſo viel Urſach hat hingegen eben 
dieſer Königliche Stamm gehabt / nicht nur feine Ehr / sondern auch ſeine ganze Wolfahrt / 
des Archirnedis tiefſinnigen Erfindungen zu danken. Dann als die Stadt Syrakuſa/ nach 
vielfältigem berwunderlichen Widerſtand des Archimedis eingenommen/ und dieser vortreff- 
liche Kopf / ivider des Feldherm Rerbott / erſtochen worden / hat aNarcellns der Römiſche 
Feldherr ( ie Plutarchus und Livius berichten ) nach ſeinen Freunden und Anverwandten 
fleiſſigſt gefraget / und denenſelben alle mögliche Ehr ertvieſen. 
(f) EshatteKönig Hieron ( ivelcheGeſchicht Vitruvius im z. Cap. seines 1K.Buchs 
tveitläufftig beſchreibet ) oder / ivie andere wollen / Gelon eine Kron von purem Gold einem 
ſeinerGötzen-Tempel zu ividmen / mit groſſem Koſten auf das zierlichſte bereiten laſſen / und 
das hierzu erforderte Gold dem Goldſchmid fleiſſig und genau fürgetvogen ? ivelcher nach ſehr 
künſtlicher Verfertigung des Werkes das vorige Gewicht zwar juſt getbähret/ aber (iwie man 
aus einigen Merkzeichen geſchloſſen ) etivas von dem geliferten Bold enttvendet/ und an deſſen 
ſtatt Silber / gliiches Getvichtes/ mit untergemiſchet. Als nun der König den Betrug / 
und wieviel Gold der Meiſter von demempfangenen Klumpenbehalten/ gern eigentlich ( und 
doch ohne Verlegung der künſtlichen Arbeit ) erfahren hätte / hat Er Archimedem / der Sa- 
che nachzudenken erſuchet. Dieſer nun kam ohngefehr mit diesen Gedanken in das Bad/ 
undin dem er/ in einen vollen Waſſer- Zuber ſteigend/ beobachtete / daß / je mehr er ſeinen Leib 
in das Waſſer geſenket / je mehr Waſſer aus dem bollen Juber lauffen / und jenem Raum 
machen müſte/sſpranger für Freuden alſo bald aus dem Bad/tvelches ihme einen getviſſen Weg/ 
des Königs Begehren zu vergnügen / gezeiget hatte : ließ ihm alſo balden zur Hand ſchcffen 
ein Stükk pures und feines Gold / und ein anders bon lauterem Silber / beyde juſt am Ge- 
wicht obbeſagter Kronegleich : senkte darauf die Krone ſänftiglich in ein / hierzu bereitetes/ 
und mit Waſſer biß oben angefülltes Geſchirr / und ivoge das in eine untergeſettte Schale aus- 
gelauffene Waſſer auf das allerfleiſſigſte : eben dergleichen That er hernachmals mit dem Gold- 
und wieder abſonderlich mit dem Silber-Stükk ; befande alſo/ daß von dem Silber-Stükk 
das meiſte / von dem Gold-Stükk aber ( iveil nehmlich ein Gold Stükk / wegen seiner dich- 
ten Subſtanzjederzeit kleiner iſt als ein Silber-Stüktk/ſo da gleiches Getvichtes iſt ) das tve- 
nigſte / von der Krone aber ztvar viel tveniger als von dem Silber- jedoch aber etivas mehr 
als von dem Gold-Stütk ausgefloſſen ; tvordurch er dann nicht.nur den Argwohn des Be- 
trugs beſtättiget / ſondern auch die Gröſſe deſſelben eigentlich beſtimmet hat ; welche auch 
hier leichtlich könnte benennet tverden / wann Vitruvius neben dem Getvicht der Kron auch 
das Getvicht des jederſeits ausgeloffenen Waſſers mit angemerket bätte. Jedennoch aber 
kan man/ tvann beyderſeits etwas getviſſes nach Belieben geſetet wird / aufs ivenigſte die Art 
und Weiſe/ vermittelſt welcher Archimedes die Vielheit des untergemiſchten Silbers end- 
lich genau berechnet Habe/ für Augen ſtellen. 
Nehmlich/ ſo man ſetzet/ daß die Krone (und alſo auch das ganze pure / ſo tvol Gold- als 
Silber-Stütkk ) gewogen habe 10. ib, bon dem Gold-Stütk aber abgefloſſen ſey 1.16 Waſ- 
ſer! von dem Silber-Stükk 12 18, von der Kron endlich 13 W, ſo iſt der Unterſchied ztvi- 
ſchen dem Waſſer des Silber-Stükkes und des Gold-Stükkes t 15, zwiſchen dem Waſſer 
der vermiſchten Kron aber und dem Waſſer eben beſagten Gold-Stükkes z. Woraus man 
dann folgender Geſltalt ſchlieſſet 
15 Waſſer gibt W Silber / tvieviel gibt 1 Waſſer ~~ 16 
f Ä H t } ~ ? . 23 Silber/ 
tr.(§e i "e Krone unter das Gold vermiſchet ivorden / alſo daß des Goldes nur 7 7 15 
_ ÂDurchdie Buchſtaben Rechnung oder ſo genannte Analylin könnte ( ivem es beliebete ) 
die Sache alſo gleichſam rükklings erörtert werden. 
"p 
; 
M UU zg 
Nächſk
	        

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