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Elektrische Pausen

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Elektrische Pausen

Monograph

Persistent identifier:
1690370025
Title:
Rezepte und Tabellen für Photographie und Reproduktionstechnik
Sub title:
welche an der k. k. Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien angewandt werden
Scope:
XX, 264 Seiten
Edition title:
Achte Auflage
Year of publication:
1912
Place of publication:
Halle a. d. S.
Publisher of the original:
Verlag von Wilhelm Knapp
Identifier (digital):
1690370025
Illustration:
Diagramme
Signature of the source:
a 934,8
Language:
German
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Editor:
Eder, Josef Maria
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2020
Document type:
Monograph
Collection:
Photography

Chapter

Title:
Formeln und Rezepte für photographische Operationen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
XXXIX. Gummidruck.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Elektrische Pausen
  • Cover
  • ColorChart
  • Title page
  • Vorrede.
  • Innhalt:
  • §. 1. Worterklärung der elektrischen Pausen.
  • §. 2. Mangel anderer Nachrichten davon.
  • §. 3. Von der Benennung.
  • §. 4. Worterklärung der elektrischen Funken.
  • §. 5. Elektrische Lichterscheinungen, die hier ausgeschlossen werden.
  • §. 6. Seltenheit der elektrischen Pausen.
  • §. 7. Erste Entdeckung derselben im Jahr 1760.
  • §. 8. Beschreibung meines Radzeigers.
  • §. 9. Desgleichen meines Funkenmessers.
  • §. 10. Des isolirten Theils desselben.
  • §. 11. Meine erste Wahrnehmung einer elektrischen Pause.
  • §. 12. Veränderung des Versuchs in Ansehung des Bodendraths.
  • §. 13. Elektrische Pausen ohne Hangwerk.
  • §. 14. Vergeblicher Versuch mit einer großen Zinnkugel.
  • §. 15. Desgleichen ohne Kugel.
  • §. 16. Elektrische Funken zwischen 2 Kugeln.
  • §. 17. Stillstand dieser Pausenversuche.
  • §. 18. Wiederhohlter Pausenversuch im Jahr 1772.
  • §. 19. Kürzerer Ausdruck der elektrischen Pausen.
  • §. 20. Gränzen der elektrischen Pausen.
  • §. 21. Durch voriges Exempel erläutert.
  • §. 22. Veränderungen der Leiter.
  • §. 23. Wie kurze und lange Leiter sich zu elektrischen Pausen verhalten?
  • §. 24. Warum lange Leiter besser seyen?
  • §. 25. Größere Würkung der Länge als der Oberfläche.
  • §. 26. Vollkommene und unvollkommene Anwendung des Leiters.
  • §. 27. Getheilte Funken zeigen selten Pausen.
  • §. 28. Pausenfähige Lage des Leiters.
  • §. 29. Regel in Ansehung der Kugeln.
  • §. 30. Schwierigkeiten in Ansehung der Spitzen.
  • §. 31. Wesentliche Theile tauglicher Spitzen.
  • §. 32. Taugliche Winkel derselben.
  • §. 33. Dicke derselben.
  • §. 34. Wie die Spitzen abzustumpfen seyn?
  • §. 35. Gleichgültigkeit eines ebenen oder convexen Endes der Spitze.
  • §. 36. Methode, den kleinen Durchschnitt zu messen.
  • §. 37. Vier Fälle von elektrischen Pausen, je nachdem der kleine Durchschnitt verändert worden. Erster Fall.
  • §. 38. Zweyter Fall.
  • §. 39. Dritter Fall.
  • §. 40. Vierter Fall.
  • §. 41. Daraus hergeleiteter Erfahrungsschluß.
  • §. 42. Versuche mit Blechscheiben.
  • §. 43. Große Spitzen mit großen Kugeln bringen keine Pausen hervor.
  • §. 44. Nöthige Sorgfalt wegen des Staubs.
  • §. 45. Entfernung fremder Körper.
  • §. 46. Welche Elektrisirmaschinen zu Pausen taugen?
  • §. 47. Wie dieses zu bestimmen sey?
  • §. 48. Ladungsgläser taugen nicht zu Pausen.
  • §. 49. Anomalien einiger Pausen.
  • §. 50. Tabelle von 28 Pausenversuchen.
  • §. 51. Kurze Anleitung zu Pausenversuchen.
  • §. 52. Was eine Aufhebung der Pausen sey?
  • §. 53. Erste Entdeckung derselben.
  • §. 54. Verschiedenheit der Distanzen.
  • §. 55. Welche Körper besser als andere zu Aufhebung der Pausen taugen?
  • §. 56. Verschiedene Arten der Aufhebung.
  • §. 57. Aufhebung der Pausen nach aufgehörtem Treiben der Elektrisirmaschine.
  • §. 58. Erneuerung der Pausen.
  • §. 59. Schwierigkeiten, die Lichterscheinungen der Pausen zu beobachten.
  • §. 60. Worinnen diese Lichterscheinungen bestehen?
  • §. 61. Möglichkeit der Verdopplung der Pausen.
  • §. 62. Exempel verdoppelter Pausen.
  • §. 63. Desgleichen ohne Näherung fremder Körper.
  • §. 64. Veränderlichkeit der vorigen doppelten Pausen.
  • §. 65. Ein anderes Exempel einer ZweytenPause.
  • §. 66. Verschiedener Erfolg desselben.
  • §. 67. Drey- oder vierfache Pause.
  • §. 68. Einige Anleitung, die Pausen zu vervielfältigen.
  • §. 69. Vergrößerung des Funkenmessers.
  • §. 70. Damit angestellte Pausenversuche. [und Schlußfolgen daraus]
  • §. 71. Schwierigkeiten, die elektrischen Funken genau zu beobachten.
  • §. 72. Größte Länge der elektrischen Funken.
  • §. 73. Derselben scheinbare Gestalt.
  • §. 74. Von der Erklärung der elektrischen Pausen.
  • §. 75. Nutzen der Untersuchung der elektrischen Pausen.
  • §. 76. Mittel, die elektrischen Funken größer zu machen.
  • §. 77. Einfluß der Pausen bey der elektrischen Salve.
  • §. 78. Noch deutlichere Exempel davon.
  • §. 79. Ob die Nähe fremder Körper den elektrischen Versuchen schade?
  • §. 80. Einfluß der Pausen in die Gewitter-Elektricität.
  • §. 81. Belustigender Pausenversuch: elektrische Salutation.
  • Anhang, welcher einige muthmaßliche Verbesserungen der teutschen Uebersetzung der Priestleyischen Geschichte der Elektricität enthält.
  • Cover

Full text

qs 
Vauſt. g6 
96 
? 
  
gs 
ſers. 100 
Ie, 101 
Juan. 109 Glieder einer Reihe elektriſcher Funken, feu : 
103 (E öuoe Pauſen nenne ich die mittlern Worter- 
7.6 welche durch die bey längeren und kür- ſwheuPa 
" " | zeren Funken zureichende Mittel nicht können zu 
ric i Stande gebracht werden, 
n gröjtr Oder eine elektriſche Pauſe iſt diejenige Ent- 
|; fernung eines elektriſchen Körpers von einem un- 
iht elektriſchen, da es unmöglich iſt, zwiſchen die- 
! ſen Körpern elektriſche Funken von einer mittle- 
u ren Länge unter eben den Umſtänden hervorzu- 
ya [bringen, unter welchen längere und kürzere. 
w ê Funken möglich ſind. 
Vielleicht iſt es einigen noch deutlicher, wenn 
129 ich ſage, eine elektriſche Pauſe ſey derjenige be- 
z [sondere Zuſtand zweyer einander auf eine gewiſſe 
Weite genäherten Körper, in welchem durch 
ſ1 A das 
  
 
	        

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Groß, Johann Friedrich, and Christian Gottlob Hilscher. Elektrische Pausen. bey Christian Gottlob Hilschern, 1776.
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