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Die Umwandlung der Gewerbeschulen in Realschulen

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Die Umwandlung der Gewerbeschulen in Realschulen

Monograph

Persistent identifier:
1743143788
Author:
Becher, Erich
Title:
Weltgebäude, Weltgesetze, Weltentwicklung
Sub title:
ein Bild der unbelebten Natur
Scope:
VI, 315 Seiten
Year of publication:
1915
Place of publication:
Berlin
Publisher of the original:
Druck und Verlag von Georg Reimer
Identifier (digital):
1743143788
Signature of the source:
a 1540
Language:
German
Additional Notes:
Literaturverzeichnis: Seiten 302 - 304
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2020
Document type:
Monograph
Collection:
Philosophy

Cover

Document type:
Monograph
Structure type:
Cover

Contents

Table of contents

  • Die Umwandlung der Gewerbeschulen in Realschulen
  • Cover
  • ColorChart
  • Title page
  • I. Das Projekt der Reorganisation der preussischen Gewerbeschulen ist wegen seiner prinzipiellen Seite von einer Bedeutung, [...]
  • II. Die Frage wegen des geringeren Werthes der projektirten Gewerbeschule bedeutet nicht einfach den alten Streit zwischen humanistischer und realistischer Bildung, [...]
  • III. Gerade die Bautechniker sind berufen und verpflichtet, [...]
  • IV. Aus der im Anfang des vorigen Jahrhunderts von Christoph Semler in Halle gegründeten »mathematischen und mechanischen Realschule«, [...]
  • V. Die schweren Mängel, unter welchen Gymnasium, Realschule und Gewerbeschule vorzugsweise leiden, [...]
  • Cover

Full text

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welcher das preussische Baubeamtenthum überhaupt nicht, 
die übrige Bautechnik aber nur durch zwei sogenannte freie 
Architekten vertreten war. Leider ist es auch eine kleine 
Zahl dieser freien Architekten mit einigem Zuwachs von anderer 
Seite gewesen, welche geglaubt haben, das Streben der um das 
Baubeamtenthum geschaarten Techniker nach Abwendung 
der drohenden Gefahr ihrerseits im Interesse des »technischen 
und künstlerischen Leistungsvermögens« durch eine be- 
sondere Petition an den Herrn Handelsminister durchbrechen 
zu müssen, indem sie auf die »ästhetische Vorbildung« und 
den Zeichenunterricht der geplanten »wirklichen Realschulen« 
ein grosses Gewicht legen. Es wäre offenbar ein wirksames 
Argument gewesen, wenn diese Petenten hätten behaupten 
können, dass unter den heutigen preussischen Bautechnikern 
die realistisch vorgebildeten den ehemaligen Gymnasiasten 
überlegen sind. Man hat diese Behauptung unterlassen, weil 
man aus den bei der Berliner Bauakademie, deren Studirende 
etwa zu %; aus Gymnasiasten, zu 3% aus Realschülern be- 
stehen, und bei den preussischen Polytechniken gemachten 
Erfahrungen das entgegengesetzte Resultat ableiten könnte. 
Auch würde letzteres schon aus dem Grunde nicht auffällig 
sein, weil vom Gymnasium selbstredend nur der zeichnerisch 
oder mathematisch beanlagte Abiturient zum technischen 
Studium übergeht, während die Realschulabiturienten bis 
vor Kurzem so ziemlich ohne Wahl und ohne Rücksicht auf 
individuelle Befähigung sich dem Baufach widmen mussten 
und die Gewerbeschüler dem Maschinenfach verfallen waren, 
falls sie überhaupt zur Hochschule gehen wollten. 
Nun hat aber der ganze Stand der akademisch gebil- 
deten preussischen Bautechniker die Vorbildung des Gymna- 
siums oder der Realschule I. Ordnung genossen, in Süddeutsch- 
land ist sogar das architektonische Studium theilweise auf 
Gymnasiasten beschränkt, und man gibt zu, dass die höchsten 
technischen und künstlerischen Leistungen des Landes den 
höchsten Leistungen anderer Länder mindestens gleich stehen. 
Dagegen wird die schwer zu beweisende Behauptung gestellt, 
dass die Durchschnittsleistungen der Technik bei uns geringer 
seien als anderswo.
	        

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Die Umwandlung Der Gewerbeschulen in Realschulen. Verlag von Rudolph Gaertner, 1879.
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