Weltgebäude, Weltgesetze, Weltentwicklung

Becher, Erich

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 1743143788

Author:: Becher, Erich

Title:: Weltgebäude, Weltgesetze, Weltentwicklung

Sub title:: ein Bild der unbelebten Natur

Scope:: VI, 315 Seiten

Year of publication:: 1915

Place of publication:: Berlin

Publisher of the original:: Druck und Verlag von Georg Reimer

Identifier (digital):: 1743143788

Signature of the source:: a 1540

Language:: German

Additional Notes:: Literaturverzeichnis: Seiten 302 - 304

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2020

Document type:: Monograph

Collection:: Philosophy

in mit entlich ch den sowie Reihe . Salz- "wandt rn das lósung Zinn ' mehr d aus Einige kbad“ Zinn- 'sàure n° == wefel- |säure Zinn- lurch ; das zeigt. nicht stim- izen- rom- Sd; bzw. Fluoride und Bifluoride. Fluoride und Bifluoride. Neben den Chloriden finden jüngst auch Fluoride in der Textil- industrie Verwendung, z. Th. noch versuchsweise. Freie Fluor- wasserstoffsüure findet indessen keine Anwendung, obwohl sie in verdünnter Lósung der Seide einen grósseren Glanz zu verleihen im Stande sein soll. Alkalibifluorid. KF {+ HF und NaF + HF. Sie dürfen nicht zu viel fremde Säuren enthalten, ferner nicht zu viel Eisen und fremde Metalle. Anwendung. Sie treten hauptsächlich als Konkurrenten gegen Weinstein und Kaliumbichromat auf. Es sind bis heute weder. besonders günstige noch ungünstige Resultate bekannt ge- worden, indessen. wird die Waare durch dieselben merklich (1—2 %) härter. Fluorchrom. Cr, Fa + 8 aq — 362,6. Es soll etwa 42—43 % Chromoxyd enthalten, sei nicht zu sauer und möglichst eisenfrei (das Eisen ev. zu bestimmen wie bei Chlorchrom). Anwendung. Im Kattundruck statt essigsauren Chroms (nicht konkurrenzfühig); in der Echtfürberei der Wolle zum Ansieden derselben (statt K, Or, O;): hier findet es seine Hauptverwendung. Das so entstehende Fluorehromschwarz soll nicht nachgrünen, wührend Chromkaliwaare nach grün verschiesst. Es darf jedoch nicht ohne Weiteres in Kupfergefüssen damit gearbeitet werden, da dabei Fluorkupfer entsteht, das die Faser schwächt und müssen deshalb Holzgefüsse mit Bleischlangen verwendet werden, oder es werden nach Kertész Zinkstreifen in das Kupfergefäss hineingehängt, wodurch das Kupfer unangegriffen bleibt. Bei nachfolgendem Dämpfen ist die Anwendung des Fluorchroms ausgeschlossen. Chromoxyfluorid oder basisches Fluorchrom = Fluorchrom + Chromoxyd. Es ist hier der Chromgehalt und die Basicität wie bei Ferrisulfat zu be- stimmen (siehe Ferrisulfat). Anwendung wie bei Fluorchrom.

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