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Die einfache Buchführung, zunächst für Handwerker, verdeutlicht durch ausführliche Schemas

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Die einfache Buchführung, zunächst für Handwerker, verdeutlicht durch ausführliche Schemas

Monograph

Persistent identifier:
1757865047
Title:
Die einfache Buchführung, zunächst für Handwerker, verdeutlicht durch ausführliche Schemas
Sub title:
nebst einer Anleitung zur Berechnung der Verkaufspreise und einem Lehrplane ; zum Selbstunterrichte und zum Gebrauche auf Gewerbeschulen von einem praktischen Handwerker
Scope:
32, 22, 8, 4, 5 Seiten, getrennte Zählung
Year of publication:
1844
Place of publication:
Osnabrück
Publisher of the original:
gedruckt in der Kißling'schen Buchdruckerei
Identifier (digital):
1757865047
Signature of the source:
a 1959
Language:
German
Additional Notes:
Erscheinungsjahr des Originals ermittelt
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2021
Document type:
Monograph
Collection:
Accounting and operations

Cover

Document type:
Monograph
Structure type:
Cover

Contents

Table of contents

  • Der Verfall der Hochschule
  • Cover
  • ColorChart
  • Title page
  • Wer darauf ausgeht, die Unzufriedenheit zu vermehren, findet keinen großen Widerstand. [...]
  • Doch kehren wir zur Hochschule zurück, da sie allein unser Thema ist. [...]
  • Man darf wohl sagen, daß die Stellung der älteren Generation zu uns keine freundliche ist. [...]
  • In diesen Tatsachen liegt ein Protest gegen die berufenen Kulturträger. [...]
  • Man läßt dem Schüler wohl eine gewisse Förderung angedeihen, aber sie bezieht sich nur auf das Fach. [...]
  • Findet man, daß ich übertreibe? [...]
  • Eine vergleichende Charakteristik bedeutender Gelehrter könnte sehr belehrend sein. [...]
  • Nicht nur der Zustand der höheren Lehranstalten verrät das mangelnde Interesse für die Erziehung. [...]
  • Unsere pädagogischen Grundsätze werden hoffentlich keine Besorgnisse wecken. [...]
  • An dieser Stelle ist nicht zu umgehen, mit einem Wort über unsere Stellung zur Moral Rechenschaft zu geben. [...]
  • Von den andern Hochschulen weiß ich nur durch Berichte anderer. [...]
  • Auf den Kunsthochschulen ist also die Stellung der Wissenschaft und die Schätzung der Bildung eine zweifelhafte. [...]
  • Ganz sicher ist dagegen, daß beim Unterricht der Künstler die allgemeine Bildung zu schlecht fährt. [...]
  • Von der Spaltung zwischen Können und Wissen rührt noch anderes Unheil her. [...]
  • Treffen wir nicht überall Leute und Richtungen, die sich in Gegensatz zu den staatlich anerkannten Bestrebungen stellen? [...]
  • Hier dürfte die oben verheißene Besprechung der höheren weiblichen Bildung am Platze sein. [...]
  • Der Verfall der Erziehung ist keine isolierte Erscheinung. [...]
  • Plötzliche Änderungen durch eine Art Revolution haben vieles gegen sich. [...]
  • Zum Schluß bitte ich die Berufenen und Maßgebenden, diese Ausführungen lieber unbeachtet zu lassen, als sie zu loben und sich dadurch vom Halse zu schaffen. [...]
  • Cover

Full text

zurückkehren. Andere suchen den Gegensatz zu 
isolieren oder zu vergessen oder kommen irgend- 
wie zu einer Art Waffenstillstand. 
Wenn wir uns so zum Protest gedrängt sehen, 
verstehen wir Nietzsche, Schopenhauer und andere 
Männer des Protestes auf eine neue Weise. Dann 
erst lieben wir sie mit Bewußtsein, deuten das un- 
klare Gefühl der Verehrung, das wir von jeher für 
sie hatten, und rechtfertigen es vor uns. Wir sehen, 
daß ihre Proteste nicht willkürlich waren, sondern 
eine innere Notwendigkeit; wir begreifen, daß diese 
Männer ihre Pflicht taten, daß sie die Redlichkeit 
und Tapferkeit über ihr Behagen stellten. Und 
wie unsere Verehrung für sie zunimmt, so nimmt 
sie ab für die Zufriedenen, die sich wohl oder übel 
in die Dinge schicken, die keinen Begriff haben von 
der Lage dessen, der sich zur Anklage seiner Zeit 
verurteilt sieht. Wir stärken uns an jenen Männern 
und empfinden am lebhaftesten unsere Zusammen- 
gehörigkeit mit ihnen, wenn man uns zumutet, sie 
zu verleugnen. Auch wenn wir die stärksten Ein- 
wände gegen ihre Ziele und Lehren haben, auch 
wenn selbst ihre Personen uns widerstreben und 
zu harter Kritik nötigen, stehen wir zu ihnen. Denn 
das Gemeinsame überwiegt. Sie schufen aus dem- 
selben Gefühl heraus, das uns bewegt; sie hatten 
es schwer und nahmen ihre Sache ernster als die, 
die ihnen Leichtsinn, Hochmut und Unverstand 
vorwerfen. Auch wir haben es schwer, und kein 
Leichtsinn, sondern die Ehrlichkeit treibt uns zu 
dem Vorwurf: Ihr Zufriedenen seid es, die uns 
zum Protest nötigen, so wie ihr jene nötigtet. 
Wer aufmerksam ist, bemerkt einen wachsenden 
Protest gegen die heutige Hochschule. Die Unzu- 
friedenheit geht tief und ist weit verbreitet. Wir 
wollen nachweisen, daß sie berechtigt ist. Wir be- 
haupten zunächst, daß es sich nicht um die un- 
gebührlichen Ansprüche einzelner handelt. Wir 
machen uns nicht zum Anwalt derer, die Einrich- 
tungen für Ausnahmebedürfnisse wünschen, und 
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Die Einfache Buchführung, Zunächst Für Handwerker, Verdeutlicht Durch Ausführliche Schemas. gedruckt in der Kißling’schen Buchdruckerei, 1844.
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