Atlas der Krystallformen: Safflorit - Topas

Goldschmidt, Victor

Die mechanische Weberei nach englischer, französischer und deutscher Schule bis auf die neuesten Erfindungen (Band 2)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: 1921180250

Author:: Goldschmidt, Victor

Title:: Atlas der Krystallformen

Year of publication:: 1913

Place of publication:: Heidelberg; Hannover

Publisher of the original:: Carl Winters Universitätsbuchhandlung

Identifier (digital):: 1921180250

Language:: German

Additional Notes:: Die Text- und Tafelbände 1-9 erschienen von 1913-1923

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek (TIB)

Document type:: Multivolume work

Volume

Persistent identifier:: 1921198346

Author:: Goldschmidt, Victor

Title:: Safflorit - Topas

Scope:: 149 Seiten

DOI:: 10.14463/KXP:1921198346

Year of publication:: 1922

Place of publication:: Heidelberg

Publisher of the original:: Carl Winters Universitätsbuchhandlung

Identifier (digital):: 1921198346

Illustration:: Illustrationen

Signature of the source:: a 3915(8,Taf)

Language:: German

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek (TIB)

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2025

Document type:: Volume

Collection:: Physics; Earth sciences

nd bi Ur ſid | n Ah: | auſen: bet » dll: dert | 3 dat: hende n in es di! r ein: 2 © dud Erſte Abtheilung. aba, ) A o ® o vi Die mehanifhe Weberei, uf det ewilt LE Lun Bai Erſter Abſchnitt. di Allgemeine Betrachtungen derfelben. ruht, l, ti > : a & : i 5 i 5 ? Wohl ‚Schon im vorigen Jahrhundert war man In England, dem Lande Mn. der Erfindungen im Maſchinenweſen, troß inancher geſcheiterten Ber cit juhe immer aufs Neue bemüht, durch mechaniſche Kräfte und Hulſs- zun mittel den Webſtuhl dahin zu bringen, daß derſelbe die angeſtrengte «dei È Arbeitsthätigkeit des Webers vermindere, ſo lange aber Died der ein: 3 dl ige Beweggrund war, waren die Fortſchritte nur langſam und fan: den wenig Beachtung. | Nachdem aber die Baumwollenkultur ſi<h mehr ausbreitete und beſonders die Spinnereien nicht nur mehr, ſondern auch beſſeres Garn lieferten, fand die Jdee, mechaniſche Webſtühle zu bauen, immer mehr Boden und die Spekulation, gleichzeitig den- ſteigenden Bedarf an gewebten Baumwollenwaaren wahrnehmend, unterjtügte ſolche Be- ſtrebungen fräftig, um das angeſtrebte Ziel zu erreichen. Man hatte allerdings mechaniſche Stühle, die die Bewegungen der einzelnen Theile des Webſtuhls ſehr gut ausführten und die mit Dampf- oder: Waſſerkraft arbeiteten, aber an denſelben waren noh ſehr viele Mängel, dnr< welche der Vortheil wieder aufgehoben wurde; beſonders war es das* häufigere Brechen der Fäden durch die Arbeit ſelb, mehr aber no die unzulängliche Haltbarkeit der Fäden und der Mangel der dur< Schlichten veim Handſtuhl erzeugten Glätte, welche noch immer fehlte. _ Das Schlichten im mechaniſchen Webſtuhl war umſtändlicher und zeitraubender als am Handwebſtuhl, und es fehlte hauptſächlich eine Maſchine für dieſe Vorbereitung. | Im Jahre 1804 aber wurde einem Herrn Johnſon von Stod:

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Object: Die mechanische Weberei nach englischer, französischer und deutscher Schule bis auf die neuesten Erfindungen (Band 2)

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