Lehrbuch der Kupferstecherkunst, der Kunst in Stahl zu stechen und in Holz zu schneiden (Chalcographie, Siderographie und Xylographie), oder theoretisch-praktische Anweisung zur Verfertigung von allen Arten von Kupferstichen in allen Manieren, zum Stahlstich, zum Zeichnen, Radiren und Stechen auf Zink, so wie zum chemischen Abdruck solcher Platten, und zur Holzschneidekunst nach der ältern und neuern Methode

Thon, Theodor; Voigt, Bernhard Friedrich

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 1922021245

Author:: Thon, Theodor

Title:: Lehrbuch der Kupferstecherkunst, der Kunst in Stahl zu stechen und in Holz zu schneiden (Chalcographie, Siderographie und Xylographie), oder theoretisch-praktische Anweisung zur Verfertigung von allen Arten von Kupferstichen in allen Manieren, zum Stahlstich, zum Zeichnen, Radiren und Stechen auf Zink, so wie zum chemischen Abdruck solcher Platten, und zur Holzschneidekunst nach der ältern und neuern Methode

Sub title:: Mit 8 Abbildungen

Scope:: XVIII, 377 Seiten, VIII Tafeln

Info on language/writing:: In Fraktur

DOI:: 10.14463/KXP:1922021245

Year of publication:: 1831

Place of publication:: Ilmenau

Publisher of the original:: Druck, Verlag und Lithographie von Bernh. Fr. Voigt

Identifier (digital):: 1922021245

Illustration:: Illustrationen

Reihe:: Neuer Schauplatz der Künste und Handwerke. Mit Berücksichtigung der neuesten Erfindungen (54. Band)

Signature of the source:: a 3726/1(54)/1831

Language:: German

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Printer:: Voigt, Bernhard Friedrich

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek (TIB)

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2025

Document type:: Monograph

Collection:: Arts; Materials sciences

Chapter

Title:: Erste Abtheilung. Der Chalcographie erster Abschnitt. Die Kupferstecherkunst oder die Kunst auf Kupfer zu stechen, zu ätzen u. s. w.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Chapter

Title:: Dreizehntes Kapitel. Kurze Geschichte der Kupferstecherkunst.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

heile di Indem in ten bs hf Bor dat An an AB Im 2 Jah eis HER Ka iD WIE NG u, gr Ina dar 231 felben eine zunehmende Volltommenheit, welde auf längere Uebung fehliegen läßt, Die Blätter diefes Meifters mit den des fols genden Stalieners zufammengehalten, wenn anders das erfte Blatt diefes legtern wirklich aus der an: gegebenen Periode ift, geben DBeranlaffung zu der Bermuthung, daß die Italiener die Erfindung des Kupferftechens gleichzeitig mit den Deutfchen ges macht haben. Das gebachte Blatt diefes Stalienerd Baccid Baldini ift eine Dftertabelle, welche mit dem Felt des Sahres 1465 beginnt, AlS von ihm zuverläffig gefertigt gilt aber ein. anderes Blatt, betitelt: il monte sanlo di Die, .au8 dem Sahr 1477, Die Ungelbtheit diefes Künftlers gab ihm Ver- anlaffung, fich mit seinem Maler und Goldfchmied Sandro Filipepi zu vereinigen, der nach ihm den Namen Sandro di Boticello annahm. Die Kupferftiche beider find. wegen diefen Zufammens arbeiten fihwer von einander zu unterfcheiden. -., Der berihinte Maler Mantegna bildete num die Kupferftecherfunft dergeftalt aus, daß. feine Bläts ter zu den vorzüglichften gehören und fidy naments Vich durch feharfe Schattirungen auszeichnen, Mehr und minder vollfommen im Allgemeinen, doch hinter den Blättern Mantegna’3 zurüdftehende Arbeiten lieferten: Marcello $ojolino, Giulid Gampagnola, Giovanni Mariada Brescia, Nicoletto va Modena, Girolamo Mozzeto, Benadetto Montagna, Domenico Cam: yagnola, Sicherer und mit SIE folgten dem Wege Mantegna’s Giovanni Antonio da Brescia und Rabotta, ein Soldfchmied, der noch um 1520 zu Zloveny lebte,

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