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Beiträge zur bildenden Gartenkunst für angehende Gartenkünstler und Gartenliebhaber.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Beiträge zur bildenden Gartenkunst für angehende Gartenkünstler und Gartenliebhaber.

Monograph

Persistent identifier:
1939358175
Author:
Sckell, Friedrich Ludwig
Title:
Beiträge zur bildenden Gartenkunst für angehende Gartenkünstler und Gartenliebhaber.
Sub title:
Mit 8 Stein-Abdrücken.
Scope:
2 ungezählte Blätter, XII, 320 Seiten, 1 ungezähltes Blatt, 8 ungezählte teilweise gefaltete Blätter
Info on language/writing:
In Fraktur
DOI:
10.14463/KXP:1939358175
Year of publication:
1818
Place of publication:
München
Publisher of the original:
Bei Joseph Lindauer.
Identifier (digital):
1939358175
Illustration:
Frontispiz, Illustrationen
Signature of the source:
AB 777
Language:
German
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Printer:
Lindauer, Joseph
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2025
Document type:
Monograph
Collection:
Monographs

Chapter

Title:
VI. Unter den höhern Gegenständen und Dekorationen der Baukunst nehmen die Gärten noch ferner auf: [...]
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Beiträge zur bildenden Gartenkunst für angehende Gartenkünstler und Gartenliebhaber.
  • Cover
  • ColorChart
  • [Abbildung]
  • Title page
  • Vorerinnerung.
  • Inhalt.
  • I. Angemeine Betrachtungen über die neuern natürlichen Gärten, mit einigen Vergleichungen der vormaligen symetrischen Gartenkunst.
  • II. Auswahl der Naturseenen, welche sich zu Schöpfungen des Gartenkünstlers eignen.
  • III. Werke, die die Gärten aus dem Gebiethe der höhern Baukunst vorzüglich aufnehmen.
  • IV. Standorte der Tempel.
  • V. Diesen verschiedenen Gottheiten waren aber auch verschiedene Bäume, Sträucher und Pflanzen besonders zugeeignet, von denen ich hier nur die wesentlichsten, mit einigen Bemerkungen, anführen will, weil sie zugleich auch die Tempel umgeben und diesen als Attribute dienen sollten.
  • VI. Unter den höhern Gegenständen und Dekorationen der Baukunst nehmen die Gärten noch ferner auf: [...]
  • VII. Brücken in den Gärten.
  • VIII. Erste Verfahrungsweise auf dem Platz, der einen natürlichen Garten aufnehmen soll.
  • IX. Ueber das Ausstecken und Zeichnen der Formen und Umrisse der natürlichen Gärten, mit Rücksicht auf Charakteristik, Wirkung und Schönheit.
  • Figure
  • X. Die Ströme und Bäche zu zeichnen und auszustecken.
  • XI. Seen, wo sie in Gärten angewendet werden können, sind von einer außerordentlichen Schönheit. Diese auszustecken zu bilden rc
  • XII. Die Fahrstraßen, die Reitwege, die Spaziergänge mit den schmalen Fußpfäden und den Hohlwegen.
  • XIII. Ueber Grundarbeiten im Allgemeinen.
  • XIV. Ueber das Ausgraben der Seen.
  • XV. Allgemeine Bemerkungen, wie die Natur bei ihren Pflanzungen im großen Maaßstabe zu Werke geht.
  • XVI. Ueber das bildliche malerische Gruppieren und Verbinden der Bäume und Gesträuche in den Gärten selbst.
  • XVII. Ueber verschiedene Charaktere der Pflanzungen in den Gärten.
  • XVIII. Pflanzungen bei Seen, Teichen, Strömen und Bächen.
  • XIX. Die Felsen bei Wasserfällen, oder wo sie sonst noch statt finden sollen, zu legen und zu bepflanzen.
  • XX. Die nahen Pflanzungen bei Landhäusern.
  • XXI. Pflanzungen bei Monumenten, die dem Verdienste großer Männer errichtet werden.
  • XXII. Wie die Auffahrten zu Palästen, zu Landhäusern u.s.w. bepflanzt werden sollten.
  • XXIII. Die Pflanzungen der Seminär-Gärten.
  • XXIV. Die Gärten bei Krankenhäusern und ihre Pflanzungen.
  • XXV. Ueber Pflanzung und Bildung botanischer Gärten, mit einigen Bemerkungen über Gewächshäuser und Wasser-Pflanzen-Anlagen.
  • Figure
  • Figure
  • XXVI. Ueber Anlagen und Pflanzungen der Kirchhöfe.
  • XXVII. Volksgärten.
  • XXVIII. Zier- und Prunkgärten.
  • XXIX. Die Parks.
  • XXX. Das praktische Verfahren beim Pflanzen in den Gärten. Die Entfernung, die man den Bäumen und Gesträuchen im Durchschnitt beim Pflanzen geben sollte, u.s.w.
  • XXXI. [Angabe der ohngefähren Höhen, die die Bäume und Sträucher unter sich erreichen]
  • XXXII. [Beispiele von Zusammenstellungen dieser verschiedenen Bäume und Sträucher, mit einigen Schluß-Bemerkungen]
  • Druckfehler und Verbesserungen.
  • Cover

Full text

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Die Fnnſchrift ſagt : 
„Haltet Frauen hier ſtill, feet nieder die Urne, daß 
„des Vaters Klage bei ihr weile im. heiligen Hain,‘ *) 
An der Seite liegt ein Felſen von Trauerweiden 
überſchattet , zur Aufnahme des Aſchenkrugs bereit, und 
ein heiliger Hain von \{hlanken Pappeln BA das 
Ganze in eine feierliche Dâmmerung. 
So war dieſes Denkmal gebildet , welches. in der 
franzöſiſchen Revolution zerſtört worden ſeyn foll. 
Auch nur eine Urne am Rande eines murmelnden 
Baches, der unter Trauerweiden dahin gleitet, vers 
ewigt den im fernen Grabe ruhenden Freund, oder die 
treue Gattinn. Wir beklagen hier ihren unerſetlichen 
Verluſt mit jenen zarten, veredelten - geiſtigen Gefühsz 
leu für Liebe und Freundſchaft, und ohne daß dieſe, 
durch Empfindungen herberer und ſiunlicher Art, durch 
die Gegenwart der Knochenreſte verbittert und die Sehn- 
ſucht zur Wiederkehr geſchwächet werde. 
mm mann, 
VII 
Brücken in den Gärten. 
TI. 
Die Brüden in den Gärten gewähren ebene 
falls eine große Zierde und Wirfung, wenn fie nad) 
den bildlichen Regeln aufgeſtellt werden , und“ ſich durch 
\hdne Formen empfehlen. Die Gartenbrü>ken werden 
bald aus Stein, aus Eifen, bald’ aus Holz erbaut, 
”) Wenn ich mich noch recht erinnere, fo iſt dieſe Junſchrift 
von Göthe, 
  
  
  
 
	        

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Sckell, Friedrich Ludwig, and Joseph Lindauer. Beiträge Zur Bildenden Gartenkunst Für Angehende Gartenkünstler Und Gartenliebhaber. Bei Joseph Lindauer., 1818.
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