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Anleitung zum Legen der Bahnhof-Geleise

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Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Anleitung zum Legen der Bahnhof-Geleise

Monograph

Persistent identifier:
1939493234
Author:
Baugut, Bernard J.
Title:
Anleitung zum Legen der Bahnhof-Geleise
Sub title:
theoretisch und praktisch dargestellt : mit 61 in den Text eingedruckten erläuternden Figuren
Scope:
VI, 224 Seiten
DOI:
10.14463/KXP:1939493234
Year of publication:
1861
Place of publication:
Brünn
Publisher of the original:
Druck und Verlag von Buschak & Irrgang, Buchhandlung der k. k. technischen Lehranstalt und der k. k. Ober-Realschule
Identifier (digital):
1939493234
Illustration:
Illustrationen, Diagramme
Signature of the source:
d 504
Language:
German
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2025
Document type:
Monograph
Collection:
Traffic engineering

Chapter

Title:
B. Bahnkreuzungen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
a. Die zweifache Ausweiche.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Aufgabe. [Die zweifache Ausweiche unter gegebenen Halbmesser aus einem vollkommen geraden Hauptgeleise]
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Anleitung zum Legen der Bahnhof-Geleise
  • Cover
  • ColorChart
  • Title page
  • Title page
  • Inhalt.
  • Nach der Drucklegung bemerkte Fehler:
  • Einleitung.
  • A. Der Wechsel.
  • B. Bahnkreuzungen.
  • a. Die zweifache Ausweiche.
  • Dieselbe wird in der Regel von dem Hauptgeleise in einem Bogen abgelenkt, [...]
  • 1. Aufgabe. [Die zweifache Ausweiche unter gegebenen Halbmesser aus einem vollkommen geraden Hauptgeleise]
  • 2. Aufgabe. [Die Ausweiche aus dem geraden Hauptgeleise, wenn der Bogen erst am Schlusse der Wechselzunge beginnt]
  • 3. Aufgabe. [Die Ausweiche aus einem bogenförmigen Hauptgeleise in correspondirender Richtung]
  • 4. Aufgabe. [Die Ausweiche aus einem mit mehreren Halbmessern beschriebenen bogenförmigen Hauptgeleise (Corb-Curve) in correspondirender Richtung]
  • 5. Aufgabe. [Die Ausweiche soll aus der bogenförmigen Hauptbahn in correspondirender Richtung geführt werden, und dieselbe unter einem gegebenen Winkel schneiden, es ist der Radius der Ausweiche zu suchen]
  • 6. Aufgabe. [Die Ausweiche aus dem bogenförmigen Hauptgeleise nach entgegengesetzter Richtung]
  • 7. Aufgabe. [Die Ausweiche aus dem bogenförmigen Hauptgeleise nach entgegengesetzter Richtung, wenn der Kreuzungswinkel gegeben, und der Halbmesser der Ausweiche zu suchen ist]
  • 8. Aufgabe. [Die Ausweiche aus einem Contrabogen; die Kreuzung fällt in den äusseren Strang des zweiten Bogens]
  • 9. Aufgabe. [Die Ausweiche aus einem Contrabogen; die Kreuzung liegt in dem inneren Strange des zweiten Bogens]
  • 10. Aufgabe. [Die Ausweiche aus dem bogenförmigen Hauptgeleise, welches an einem fixirten Punkte gerade fort geht; die Kreuzung fällt in die Gerade]
  • 11. Aufgabe. [Die Ausweiche aus der bogenförmigen Hauptbahn; beide Geleise gehen innerhalb der Kreuzung an gegebenen Punkten in gerader Richtung fort]
  • 12. Aufgabe. Die Ausweiche aus dem bogenförmigen Hauptgeleise in entgegengesetzter Richtung, welches an einem festgesetzten, innerhalb der Kreuzung liegenden Punkte gerade fort geht; die Kreuzung fällt in die Gerade]
  • 13. Aufgabe. [Die Ausweiche aus dem geraden Hauptgeleise in entgegengesetzter Richtung; beide Geleise gehen an bestimmten, innerhalb der Kreuzung liegenden Punkten in Gerade über]
  • 14. Aufgabe. [Das gerade Hauptgeleise gehe an dem Schlusse des Wechsels in einen Bogen über; die Ausweiche, welche im Bereiche des Wechsels gerade liegt, zweigt in correspondirender Richtung ab]
  • 15. Aufgabe. [Das gerade Hauptgeleise geht an einem bestimmten, innerhalb der Kreuzung liegenden Punkte in einen Bogen über; noch in der Geraden derselben beginnt die in correspondirender Richtung laufende Ausweiche]
  • 16. Aufgabe. [Das gerade Hauptgeleise geht an einem festgesetzten, innerhalb der Kreuzung liegenden Punkte in einen Bogen über; noch in der Geraden desselben beginnt die Ausweiche nach entgegengesetzter Richtung]
  • 17. Aufgabe. [Ausführung der symetrischen Ausweiche]
  • 18. Aufgabe. [Ausführung der unsymetrischen Ausweiche]
  • 19. Aufgabe. [Die Ausweiche aus der geraden Hauptbahn mit vollkommen geradliegender Kreuzung]
  • b. Die dreifache Ausweiche.
  • c. Die Legung von zwei zweifachen Ausweichen für eine dreifache Weiche.
  • d. Geleise-Verbindungen.
  • e. Bahn-Durchschneidungen.
  • C. Drehscheiben und die mit denselben in Verbindung stehenden Geleise.
  • D. Schiebebühnen und die mit denselben in Verbindung stehenden Geleise.
  • Cover

Full text

13 
E(' — a) = 72% (a + 2°) woraus 
4A (% 4 
a nn oder auch, weil ' 
D' — a= D ist, hat man: 
Bit=y720lalbafe 2) 
men ur 
Man kann also bei Berechnung neuer Weichen, wo man die Lage des 
mathematischen Kreuzpunktes und die Weite D suchen muss, die letztere Formel 
benützen, während man behufs Controllirung bereits liegender Kreuzungen 
stets die erstere Formel, wo D’ in Rechnung erscheint, gebrauchen wird. 
Nachdem nun die Herzweite auf 1 Klafter wirkliche Schenkellänge und 
die Lage des Kniepunktes gefunden, handelt es sich noch darum, dem Werk- 
stätten-Arbeiter die näheren Daten zur Anfertigung der Knieschiene zu geben, 
damit er dieselbe weder zu viel noch zu wenig biege, sondern zu der ge- 
wünschten Kreuzung vollkommen passend richte. 
     
    
      
  
     
  
     
Im III 
N 
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Rn SIE 
TRITT 
  
   
  
  
I 
  
  
  
Die erste Methode der Anfertigung der Knieschiene besteht darin, dass 
man sich zuerst den Punkt g auf der zur Verwendung kommenden Schiene 
markirt, die Länge E + 72 = ge‘ —= e’n aufträgt, hernach die Schiene im 
Punkte g erhitzt und biegt. Legt man nach dieser Manipulation in der genauen 
Verlängerung von gf eine Latte an, und misst in der auf derselben bezeich- 
neten Länge — ge’ von ec‘ nach n, so muss, wenn das Knie brauchbar sein 
soll, das genommene Mass von e/ nach n = D’ + 2" betragen, im entgegen- 
gesetzten Falle ist das Knie je nach Bedarf weiter- oder zurückzubiegen, bis 
dasselbe den gestellten Anforderungen vollkommen entspricht. 
Die zweite Methode des Biegens der Knieschienen ist ebenso praktisch als 
einfach, und lässt sich in allen Fällen anwenden, ohne genöthigt zu sein, eine 
gewöhnliche, hölzerne Latte an die erhitzte Stelle bei g anzulegen. 
Diese Methode besteht nämlich darin, dass man dem Arbeiter den Pfeil 
oi bekannt gibt, welchen man erhält, wenn man an die Punkte a und b der 
Knieschiene einen Klafterstab anlegt und von der Mitte desselben, also bei 3 
Fuss, die Senkrechte oi fällt. 
Selbstverständlich wird- für jede unter verschiedenen Winkeln vorzuneh- 
mende Kniebiegung auch die Lage der Punkte a und b eine andere sein; übri- 
gens sind diese beiden Punkte für die Anfertigung des Kniestückes von keinem 
wesentlichen Einflusse und bestimmen sich durch. das Anlegen des Klafterstabes, 
wobei man nur ‘genau darauf zu sehen haben wird, dass die von dem Punkte o 
 
	        

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Baugut, Bernard J. Anleitung Zum Legen Der Bahnhof-Geleise. Druck und Verlag von Buschak & Irrgang, Buchhandlung der k. k. technischen Lehranstalt und der k. k. Ober-Realschule, 1861.
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