Precise Leveling in the United States 1903-1907

Hayford, John Fillmore; Pike, L.

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 883838079

Author:: Hayford, John Fillmore; Pike, L.

Title:: Precise Leveling in the United States 1903-1907

Sub title:: with a readjustment of the level net and resulting elevations

Scope:: 280 Seiten, 1 Karte

DOI:: 10.14463/GBV:883838079

Year of publication:: 1909

Place of publication:: Washington

Publisher of the original:: Government Printing Office

Identifier (digital):: 883838079

Illustration:: 1 Karte

Language:: English

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2017

Document type:: Monograph

Collection:: Earth sciences

Chapter

Title:: THE NEW COAST AND GEODETIC SURVEY LEVEL LINES.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

ſolches ht er: fernen, ; um fe, Do nfelben gleicher fpeciels die ge: ‘üheren duſtries Drahts è Her: ¿die Fabri: federn, Marine ven bei ie Fa- dann Arbeit; ndeten )witerig haupt: dienen: Innten. ſen ‘iſt n ſeine folgen: e dur rfalten önnen; iehens. htung; uf den en als Material zur Drahtfadrication durchſchnittli 230 Fres,, eine Tonne feines Rundeifen von 0,0045: Meter’ Durch: mefjer (entfprechend Nr. 7 der engl. Drahtklinke) 350 Fr., Draht von 1 Millimeter Ducchmeffer (Nr. 20 der engl. Klinke) 750 Fr. per Tonne koſtet. Verfahren bei der Drabtfabrication in Belgien. Zu Lüttich bereiten die Drahtfabricanten jet ihr Materialeifen felbft. Sie wenden dazu ein ‘gutes, graues Roheiſen an; welches man auf feinförniges' Stabeifen verarbeitet. Die! Reparaturen der Puddelófen werden mittelſt violetten Erzes oder Rotheiſenſteins (obolithiſchen Eiſenglanzes) ausgeführt. Das “gute Product iſt ‘ein feinkörniges Eiſen, ohne ftahlartiges ‘Anſehen: | Dieſes Eifen wird in quadratiſche Stäbe von 0,04 bis 0,045 Meter Stärke ausgewalzt. Die Stäbe werden in Stücken oder: Kolben von 0,60 bis 0,70 Meter: Länge zerſchlagen, welche : man in einem Schweißofen wärmt und“ dann mittelſt des Feinwalzwerkes verarbeitet. Jener Schweißofen iſt ein Flammofen mit einem ſehr niedrigen Gewölbe; ex wird mit Steinkohlen gefeuert. Seine Conſtruction muß von der Art ſein, daß er in kurzer Zeit: eine ſehr ſtarke Higze giebt, Das Verhältniß der Roftfläcye zu derjenigen des Heerdes muß daher ſehr groß fein: Die Dimenfio: nen von einem ſolhen Ofen ſind folgende: Die Heerdſohle iſt 2,32 Meter lang“ und: 1,28 Met. breit, Der Roſt oder Feuerraum ift 0,90 Meter lang und 0,75 Meter breit. Die Breite des Heerdes iſt 1,28 Meter, von’ der Arbeitsthür aus gemeſſen; fie vermindert fich bis zum Fuchs, wo ſie nur 0,32 Meter beträgt. Die größte Höhe des Gewölbes über der Sohle be- trägt über der Brü>e 0,49 Meter; fie vermindert ‘ſi nah dem Fuchs zu ‘und’ beträgt dort nur 0,30 “Meter

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