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Neue Grundlagen und Erweiterung der Analysis durch Weitenbehaftungen

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Neue Grundlagen und Erweiterung der Analysis durch Weitenbehaftungen

Monograph

Persistent identifier:
891048669
Author:
Rudorf, August Gottlieb
Title:
Abhandlung vom Oekonomischen Feldmessen wie solches vermittelst des Meßtisches ohne Zuziehung irgend eines andern Winkel-Instruments, sehr bequem, akkurat und richtig sowohl im flachen Lande als in gebürgigter Gegend verrichtet werden kann
Sub title:
nebst einem Anhange, in welchem gezeigt wird, wie man einzelne Flächen [et]c. durch Hilfe der Kette und Stäbe aufnehmen und in Grund legen kann, ingleichen eine umständliche Berechnung der Flächen [et]c.; Mit 17 Kupfertafeln
Scope:
1 Online-Ressource (290 Seiten, 17 gefaltete Blätter)
Year of publication:
1799
Place of publication:
Leipzig
Publisher of the original:
Fleischer
Identifier (digital):
891048669
Illustration:
Illustrationen
Language:
German
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Printer:
Fleischer, Gerhard
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2017
Document type:
Monograph
Collection:
Earth sciences

Cover

Document type:
Monograph
Structure type:
Cover

Contents

Table of contents

  • Neue Grundlagen und Erweiterung der Analysis durch Weitenbehaftungen
  • Cover
  • ColorChart
  • Title page
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • Abschnitt 1. Binomischer Satz für gemischte Behaftungen, erste Bemerkungen über a0 und 1[...] und 2[...].
  • Abschnitt 2. Reihen bei verschiedener Behaftung.
  • Abschnitt 3. Die irrationale Zahl e.
  • Abschnitt 4. Die Konvergenz der Reihen (Genaueres).
  • Abschnitt 5. Werte von Wurzeln und Potenzen für [...] und [...].
  • Abschnitt 6. Werte von einzelnen Potenzen mit dem Exponenten [...].
  • Abschnitt 7. Die Werte der Grössen 2[...], 3[...], ..., a[...], [...], [...], [...].
  • Abschnitt 8. ex.
  • Abschnitt 9. log (1 + x), 1[...], 2[...], a[...], [...], [...], (1 + [...] . ln + [...] ln² + ...)[...].
  • Abschnitt 10. Der Begriff der Funktion und die Stetigkeit der unabhängigen Variabelen.
  • Abschnitt 11. Über die Werte 0 und [...] bei Funktionen.
  • Abschnitt 12. Der ursprüngliche Sinn des Imaginären.
  • Abschnitt 13. Beispiele imaginärer Funktionswerte, auch mit isoliertem Punkte; Raum und imaginäre Zahl.
  • Abschnitt 14. Die scheinbare Diskontinuität von Funktionen bei scheinbarer Kontinuität der unabhängigen Variabelen.
  • Abschnitt 15. Differentiation.
  • Abschnitt 16. Bemerkungen über den Zusammenhang der Funktion und der ersten Differentialquotienten. Taylors Satz am Beispiel y = x³.
  • Abschnitt 17. Differentiation von ex, ax und log x.
  • Abschnitt 18. Differentiation der trigonometrischen Funktionen.
  • Abschnitt 19. Differentiation cyklometrischer Funktionen.
  • Abschnitt 20. Die Taylorsche Reihe bei Vermehrung von x um [...] und ihr Beweis durch Weitenbehaftungen.
  • Abschnitt 21. Die Taylorsche Reihe bei Vermehrung von x um endliches h.
  • Abschnitt 22. Die Taylorsche Reihe bei unendlichen Funktionswerten und unendlichen Differentialquotienten.
  • Schluss.
  • Cover

Full text

5« 
Abschnitt 4. 
Die Konvergenz der Reihen (Genaueres). 
Eine Reihe heisse eine derartige Zusammenstellung von Zahlen, 
dass jedes Glied aus dem vorhergehenden nach bestimmtet]! Gesetze 
abgeleitet ist; und zwar heisse die Reihe gemischter Weitenbehaf- 
tung, wenn Summanden verschiedener Behaftungen Vorkommen 
und in jeder Behaftung das Bildungsgesetz eines Gliedes aus dem 
anderen entsprechend angewendet ist. Cauchy behauptet J ), dass 
eine divergierende Reihe keine Summe habe, und meint, dass ein 
solcher Satz vielleicht auf den ersten Anblick etwas hart scheinen 
werde. Sobald man imstande ist, streng mathematisch das Unter- 
und Übersinnlichvorstellbare zu behandeln, wie das Endliche, ist 
eine solche Behauptung nicht nur etwas hart, sondern falsch. Eine 
Reihe heisse «für eine Weitenbehaftung und eine Anzahl von 
niedrigeren Behaftungen » konvergent, wenn die Summe ihrer dieser 
Behaftung angehörigen Glieder von derselben Behaftung ist oder 
zwischen zwei Glieder dieser Behaftung gestellt werden kann, wenn 
aber auch die Summen der Glieder aller anderen Behaftungen der 
Reihe zusammen in jene betreffende oder eine niedrigere Behaftung 
gehören. Wenn z. B. eine Reihe endliche und unendlichkleine 
Glieder erster Ordnung enthält, so ist sie für das Eridliche konver- 
ge?it, wenn die Summe aller Glieder, sowohl der endlichen wie der 
unendlichkleinen, die zu endlichem Werte summiert werden können, 
zusammen einen endlichen Wert hat. Wir haben bereits gesehen, 
dass das Kennzeichen dafür, dass die Glieder irgend einer Behaftung 
eine einer höheren Behaftung ungehörige Summe ergeben, einfach 
ist, ob ihre Anzahl unendlich ist. Eine endliche Anzahl von Gliedern 
irgend einer Behaftung ergibt immer nur eine Summe derselben 
Behaftung. Divergent aber ist eine Reihe «für irgend eine Be 
haftung und eine Anzahl von niedrigeren Behaftungen > (z. B. für 
das Endliche), wenn sie Glieder einer höheren Behaftung enthält, 
wenn die Summe irgend einer Anzahl ihrer Glieder in solche höhere 
Behaftung hineintritt. Z. B. ist eine Reihe divergent für das Endliche 
und niedrigere Behaftungen, wenn sie unendlichgrosse Glieder ent- 
*) A. L. Cauchy, Lehrbuch der algebraischen Analysis (ist ins Deutsche übersetzt 
von Hutzier 1828). Einleitung.
	        

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Geissler, Friedrich Kurt. Neue Grundlagen Und Erweiterung Der Analysis Durch Weitenbehaftungen. Geissler, 1912.
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