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setzen. Ein Produkt konvergiert, wenn die Summe der Logarithmen
seiner Faktoren konvergiert. Nun ist
¿=n
a (a —|— 1) , . . . (a —f— n) . / . a \
Log - 1 l ~ = Loga-f >jLog( 1 + T ) , a < l,
Log a -j- a
n
A=n
;.=i
1 ,2 NI. i ,.VM
— a
ii*+ 3 a;
3 f“ • • •
Term a
z 2
/=1 /.= i ¿=i
Von den Posten der rechten Seile ist der einzige gefährliche
¿=u
V? 1
y, der zugleich mit n unendlich gross w ird. Derselbe
¿=1
verhält sich wie a
f-r
a Log n; daraus gehl hervor, dass
dieser genannte gefährliche Posten für n — oo unendlich gross wird wie
Log n a , reell zu verstehen, wenn a reell ist. Damit also die linke
Seite bei (3) für n = oo konvergent bleibe, ist dieselbe noch mit n» zu
dividieren. Wir unterstellen daher folgenden Ausdruck unserer Be
trachtung: a (a -f- 1) • • • (a -f- n)
nTn* (4)
Prüfen wir noch die Konvergenz! Der ähnliche Ausdruck, wo
stall n der Werl n — 1 geselzl ist, lautet
a (a -j- 1).... (a -j- n — 1)
(n - 1)! (n — l) a
(4) durch (5) dividiert gibt
a —J— n
(5)
n — 1
= U +
1 —
1 \ a
1 + w
1 —
a a (a — 1)
2n 2
+
a (a -}- 1)
2Ü*
und daraus gehl hervor, dass die Konvergenz von (4) fest steht. Nun
folgt aus (4) weiter:
a (a -J- 1) n ( n —f-1) (a -}- n) 1
1*^*3 (a — 1) a (a -j - 1) ... n . n 1 . 2 . 8 . . . (a — 1)
. (A + 1) (n -}- 2) ... . (n -|- a)
a
M
i
(a- 1)!
1 1 +
1 +