Full text: Einleitung in die Theorie der Gammafunktion und der Euler'schen Integrale

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s = T(a) r(l — aj 
1 + 
dx. 
1) Wir führen statt x eine neue Variable ein und setzen x = 
e‘ 17I z. Wenn x = 0, ist z = 0; wenn x = oo, so ist z = e 17r . oo; 
während also x von 0 bis oo läuft, geht die neue Variable z von 0 
auf der Nordseite der Realitätsgeraden nach — oo. 
Es folgt somit 
o 
dz oder 
I) e i7ra S 
2) Wir setzen x = e 17r z. Wenn x = 0, dann ist z = 0; wenn 
x = oo, z = e‘ 15T . oo. Die neue Variable z gehl also von 0 aus 
südlich von der Realilätsgeraden nach — oo. Es ist also 
o 
Nun wird II von I subtrahiert, und es folgt 
(e 
\na —Q-ma 
/ -oo a-1 /’-oo a -l 
dz 
nördlich 
südlich der Realilätsgeraden 
2 i sin a 7t S = 
*-oo a -l 
1 — Z 
nördlich 
dz -j- 
a-l 
Z 
dz 
südlich der Realitätsgeraden. 
Beide Integrale können wir nun zusammennehmen und erhalten 
ein einziges Integral, wo die Variable von — oo südlich der Realiläts 
geraden entlang nach 0 und von da nördlich der Realitätsgeraden entlang 
nach — oo geht. Da nun längs des Horizonts sich das Integral verhält wie 
r z a ' 2 dz =—-z a_l , somit das Integral, weil 0 < recp. a < 1. längs 
a 1 
desselben verschwindet, so darf man zum oben beschriebenen Weg
	        
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