Full text: Einleitung in die Theorie der Gammafunktion und der Euler'schen Integrale

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;u=N—1 
da aber vermöge Formel F{n -(-a) = n* r (n), auch 
F (N -J- a) = N a F (N), so folgt, dass — Log 
N a r (N) 
S = 
[(N- f)Log 
Log a 
Y Log 2 n + Log F(a) — i a 
Lösen wir auf Log F{a) auf, so erhallen wir die streng richtige 
Formel 
Log r (a) = 
Log F (a) = 
Ist z. B. a = — 10 -f- «, wo a eine reelle oder komplexe Zahl, 
deren absoluter Wert <; 1, so zeigt die Summenreihe, welche den 
Rest darstellt, dass man vielleicht 20 Glieder derselben zum voran 
gehenden endlichen Ausdruck addieren muss, um eine erträgliche 
Schätzung von Log F(a) zu bekommen. Damit die Restsumme S 
klein genug werde, muss der kürzeste Abstand des Punktes a von 
der negativen Hälfte der Realitätsgeraden gross genug sein. Liegt 
dagegen das, wenn auch absolut noch so grosse Argument a nahe an 
der negativen Hälfte der Realilätsgeraden, so ist es besser einen andern 
Weg zur Schätzung einzuschlagen. Man geht hiebei aus von der Formel 22 
FCa) F( 1 — a) = —; und findet Log jT(a) == Log .- ^ — 
sin a TT sin a tt 
Log JT(1 — a), wo man Log F (1 — a) nach obigem Verfahren schätzt 
und dann einsetzt. Man kann eben den Unstetigkeitsausdruck der
	        
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