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BEMERKUNGEN,
cos T. taug cp = tang/
taug x . cos cp = taug (F — x)
sin/, sin x. tang £ cp = sin (2x — F)
sin f. sinx. co taug \ cp — sin F
F—/ und F -\-f die wahren Anomalien.
Zu Art. 114.
Statt der von Gauss in dem ersten Drucke gegebenen Bedingungsgleichung
für die Identität der Gleichung [7] habe ich dort die allgemeine gesetzt. Vergi,
oben die Bemerkungen zu Art. 1.
Zu Art. 141.
Handschriftliche Aufzeichnung von Gauss:
z saltem duos valor es reales habet, quoniam valor es ipsius
Q sin 2 4 — sin (z -j- H )
pro 2 = 0 atque pro z = 180° signa apposita hahent, z non habetplures va
lor es reales quam 4, quoniam
sin (z + Ä)
sin z*
inter 2 = 0 atque z = 180° semel tantum fit maximum semel minimum, ac
perinde inter 2= 180° et 360°. Scilicet hoc evenit quoties
2 tang2 = — 3 cotang A + ^/(9 cotang A 2 — 16) = 8 tang (z -}- A)
Zu Art. 168.
Handschriftliche Aufzeichnung von Gauss, die Gleichungen I. und H.
betreffend :
Quodsi quidem x et x inde eliminanda esset, ad aequationem ordinis
64 i! delaberemur.
Zu Art. 176.
Handschriftliche Aufzeichnung von Gauss:
Hätten die Hypothesen H, H an sich {d. i. vor dem Eintreten von E oder