Die Flächen zweiten Grades.
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n. Zieht
in- Bezug
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der per-
P l XÄ'Ä v
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die End-
CE y . Der
und ent-
m Mittel-
C). Hier-
len.
C außer-
die drei
und YY 1
onjugierte
sser von u
der Kreis
n Durch-
ZX, (Fig.
betrachte
ier u und
affin und
A', B', C
ui Punkte
C 0 . Ein
nitt durch
o > ^ei u o
berührt,
als Pro-
nes Kegel
auf einem
shyperbo-
dem Kehl-
ojektionen
schneide
F und G
2 > c 3 die
i A 0 , B 0 ,
6 0 respektive liegen, so liegt der Spurpunkt J 0 von A 2 B 2 auf den
Geraden DG, EF und A 0 B 0 . Denn Ä 2 B ist eine Erzeugende der
einen Schar und B 2 G eine solche der anderen Schar, beide liegen
in einer Ebene, deren Spur DG ist; ebenso liegen Ä 2 E und B 2 F
als Erzeugende aus verschiedenen Scharen in einer Ebene mit der
Spur EF. / 0 ist zugleich der Spurpunkt von A 3 B 3 . Analog ist K 0
als gemeinsamer Schnittpunkt von DF, EG und A 0 B 0 der Spurpunkt
der Geraden Ä 2 B 3 und Ä 3 B 2 . In gleicher Weise finden sich der
Spurpunkt L 0 — Ä 0 C 0 x DE x EN von Ä 2 C 2 und A 3 C 3 , sowie der
Spurpunkt M 0 = A 0 C 0 x DN x ER von Ä 2 C 3 und Ä 3 C 2 .
Die Gerade J 0 L 0 ist die gemeinsame Spur der Ebenen Ä 2 B 2 C 2
und Ä 3 B 3 C 3 \ diese schneiden das Hyperboloid in Kurven, deren ge
meinsame Projektion durch A 0 , B 0 und C 0 geht und u 0 in zwei
Punkten S 0 und T 0 berührt, die auf J 0 L 0 liegen. Geht man von u 0
wieder zurück zur affinen Kurve u und von F 0 , L 0 , S 0 , T 0 zu den
affinen Punkten /, L, S, T, so sind S und T die beiden Berührungs
punkte von c und u.
705. Ein Hyperbel u und drei Punkte Ä, B', C' inner
halb sind gegeben, durch die drei Punkte soll ein Kegel
schnitt c gelegt werden, der u zweimal berührt (Fig. 459).
XX 1 sei die reelle, YY 1 die imaginäre Achse von u, deren Asymp
toten OE und OE x wir zeichnen. Durch Rotation von u um XX x
entsteht ein zweischaliges Rotationshyperboloid; auf ihm liegen drei
Punktepaare Ä 2 , A 3 , B 2 , B 3 und C 2 , C 3 , deren Projektionen Ä, B'
und C sind. Um die Abstände der Punkte Ä 2 , Ä 3 von der Pro
jektionsebene zu finden, ziehen wir den Parallelkreis a durch A
und legen ihn als a 0 in die Zeichenebene um. Ist DD X die senk
recht zu XX x durch A' gezogene Hyperbelsehne und F ihr Mittel
punkt, so ist FD der Radius von a 0 . Schneidet aber DD X die
Asymptoten in E und E x , so ist {FD) 2 — {FE) 2 — {OY) 2 . Teilen
nämlich F und Q die Achse XX x harmonisch, so ist: {OX) 2 =OQ-OF
und {EG) ? ‘ — EN • EF, wenn die Parallelen zu OE durch Q und X
die Sehne DD X in N und G treffen {EG = OY). Ferner sind E
und N harmonische Pole von u, denn die Polare von E geht durch
Q und ist zu OE parallel; also ist: {FD) 2 — FN• FE. Durch Addi
tion beider Gleichungen folgt unmittelbar die obige. Die Beweis
führung ändert sich nicht für irgend zwei konjugierte Durchmesser
einer Hyperbel. Wir haben demnach den Satz: Auf jeder Ge
raden werden zwei Strecken begrenzt, eine von den Asym
ptoten, eine von der Hyperbel; sie können als Hypotenuse
und Kathete eines rechtwinkligen Dreiecks verwendet
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