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Die Zusammenstellung der korrespondierenden und durch
Mangel an korrespondierenden verlorenen Beobachtungen zeigt:
Göttingen und Frauenberg .179 Heliotr[op]
Frauenberg u[nd] Mannheim 58 „
Göttingen verlor 53 „
Frauenberg 16 „
Frauenberg 38 „
Mannheim 44 „
92 Pulver)
83 „ /
19 „
2 „
3 ,,
3
correspon-
dierend
vom Meißner
vom Feldberg
Zu Ihrem großen Verlust von 19 P[ulver] S[ignalen] wirkte
vorzüglich der 4. Septbr., wo kein einziges Meißner-Signal zum
Frauenberg durchdrang. — Am 26. Septbr. kamen von den 23 bei
Ihnen beobachteten Meißner-Heliotrop-Signalen nur zwei zum
Frauenberg durch.
Mit den herzlichsten Empfehlungen an die Ihrigen und der
Hoffnung, bald von Ihnen zu erfahren, daß Sie alle wohlauf sind,
von Herzen der Ihrige
Gerling.
[Anlage zum Brief Nr. 283 vom 17. November 1837.]
Relation über meinen Versuch, in den Sternschnuppen-Nächten
Beobachtungen anzustellen.
Am 4. November hielt ich einen öffentlichen Vortrag über
Sternschnuppen und forderte die Studierenden zur Teilnahme an
derhalbigen Beobachtungen auf.
Bis zum 7. November hatten sich 36 Teilnehmer gemeldet.
Diese wurden in 6 Gruppen geteilt und jeder Gruppe 2 halbe Nächte
zugewiesen; so daß in den 6 Nächten vom 10. bis 15. November
(neben den Beobachtungen des magnetischen Termins 13. Novbr.)
Fliedner, Hartmann und ich abwechselnd von 5 Uhr abends bis
7 Uhr morgens in einem Hause mit ziemlich freier Aussicht zu
brachten und immer 6 Gehülfen (die sich um Mitternacht ablösten)
an die Fenster stellen und alles, was vorkam, zu Protokoll bringen
konnten. Sternkarten und ein Taschenkompaß mit Senkel waren
bei der Hand, um erforderlichenfalls Azimuth (dieses vom astro
nomischen Meridian links herum gezählt) und Höhe angeben zu
können, sowie eine nahe, nach M[eridian] Z[eit] gehende Uhr.
Leider entsprach durch Ungunst der Witterung der Erfolg den
Hoffnungen nur äußerst wenig.
Den 10. und 11. November war stets dichter Nebel oder Regen.
Den 12. Novbr,, abends 6 Uhr, wurde mir von dem Beobachtungs
hause aus angezeigt, es sei ein Nordlicht sichtbar.
Ein Blick durchs Fenster ließ mich nur einige rötlich gefärbte
Wolken gewahren. Ich eilte nun hinaus, um womöglich Beobachter
fürs Magnetometer zusammenzurufen, fand aber alle Spur vom