iers Ihnen
;n auf die
ihr Encke
Sie wohl
achtungen
viel Ver-
ohpehin
b gesehen
Uebung
r Freude
e auf der
n konnte
Schlüssel
rof. Matsko
konnte ich
Ich habe
wieder die
werden),
s tunlich
and gehen,
r das Vor-
onstruktion
s regulären
der Beweis
n ist, so ist
r war diese
lemäischen,
haben wohl
hode schon
des vorigen
ben. Meine
Januar; die
Man scheint
r noch nicht
Frieden als
— 47 —
nahe hofft. — Haben Sie schon in Antwort auf Ihr durch Müller
an Encke geschicktes Schreiben von ihm Nachricht erhalten, so
haben Sie wohl die Güte, mir gelegentlich Nachricht davon zu geben.
Unsere Schulangelegenheiten stehen noch ebenso schlecht- wie
bei meinem letzten Schreiben, wir erwarten noch immer die Be
stätigung unserer Aemter und unsern rückständigen Gehalt; keines
von beiden haben wir bis jetzt trotz steter Sollizitationen erlangen
können, immer wird die Regulierung dieser Angelegenheit ver
schoben.
Mich verlangt recht sehr, Sie einmal wiederzusehen und auch
mit Ihrem kleinen Wilhelm persönliche Bekanntschaft zu machen.
Sobald es sich tun läßt, werde ich einmal, sollte es auch nur für
einen Tag sein, nach G. kommen.
Haben Sie Nachricht von Hm. v. Lindenau?
Verzeihen Sie, daß ich noch immer gezögert habe, Ihnen das
Manuskript über die ellipt. Sphäroide wieder zuzustellen. Es fehlte
mir an einer Gelegenheit. Ich hoffe, es Ihnen bald selbst bringen
zu können.
Empfehlen Sie mich doch Ihrer Frau Gemahlin und dem Prof.
Harding und erlauben Sie, daß ich um die Fortdauer Ihres An
denkens und Ihrer Gewogenheit bitte.
Ganz ergebenst
Gerling.
Nr, 40, [Gauß an Gerling.]
Göttingen, 20. Februar 1814.
Mit Vergnügen teile ich Ihnen, Ihrem Wunsche zufolge, mit,
was ich an Vestabeobachtungen erhalten habe. Die Beobachtungen
sind am Mauerquadranten von mir gemacht und ich habe absicht
lich die Deklinationen mein Hauptaugenmerk sein lassen, da wir
hoffentlich von Hrn. Nicolai gute Rektaszensionen erhalten werden.
Letztere habe ich daher nur beiläufig, am 12. Febr., an einem
Faden, am 13. und 14. an zweien, beobachtet. Heute scheint es
wieder heiter werden zu wollen; allein wenn ich auch noch eine
Beobachtung machen sollte, so wird sie doch bei der Opposition
nicht wohl mehr konkurrieren können, es sei denn, daß künftig
von andern Orten her noch mehrere frühere Beobachtungen ein
gingen. Von Olbers erwarte ich kaum Beobachtungen, wohl aber
von Nicolai, Schumacher und Bessel.f 1 ]
t 1 Bessel, Friedrich Wilhelm, geh. 1784, gest. 1846; erst Handelslehrling in Bremen,
dann Inspektor der Schröterschen Sternwarte in Lilienthal, seit 1809 Professor der
Astronomie nnd Direktor der Sternwarte in Königsberg. Sein Briefwechsel mit Olbers
heransgegeben von Erman, 2 Bände, Leipzig 1852; derjenige mit Gauß herausgegeben von
der preußischen Akademie der Wissenschaften, Leipzig 1880.] ,