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Es ist nicht schwer zu zeigen, daß der Mittelpunkt der Asymptotenstrecke
B 2 C, von F 2 , F\ und den Kreisumfängen F x und F‘ 2 den gleichen Abstand
90 — a hat, also Kurvenpunkt ist ebenso wie C und B 2 selbst. (Man ziehe
noch die Verlängerung von F 1 B„ nämlich B 2 F\ =90 — 2 a, ziehe den Bogen
F X C = 90° und die Verlängerung CF\ = 90°, F 2 B. 2 = B 2 F‘ 2 = 90°, die
Verlängerung von F‘ 2 C, nämlich CF 2 . Trägt man, am bequemsten alles in
Fig. 32 b oder auf einer Glaskugel nach 32 a, F\B 2 auf der durch den Mittel
punkt 0 von CB 2 Kreislinie F\ OF x von F\ aus ab, verbindet den entstandenen
Punkt mit B 2 und verlängert dies bis D auf F\C, so ist B. 2 D die Basis von
gleichschenkligen Dreiecken, deren Spitzen F x und F\ sind. Entsprechend lege
man durch C eine Basis CD X , so daß D x auf B 2 F X liegt und erhält ein Viereck
CD x B 2 D mit den Seiten D X B 2 — CD — 2a und der Mitte 0. Nun läßt sich
das Gesagte über 0 nachweisen für entsprechende Weitenbehaftungen). Mithin
hat (für bestimmte Weitenbehaftungen) die Kurve mit der Asymptote CB 2
gemeinsam.
Sind die Leitkreise von niedrigerer Behaftung als 2 e und der Kugelradius,
so sind sie für die Behaftung 2c geradezu Punkte; dann bilden die Asymptoten
in V und V‘ Winkel von einer Kleinheit niedrigerer Behaftung und fallen für
die höhere zugleich mit beiden Teilellipsen des Kegelschnittes zusammen zu
einem einzigen, durch V und V, senkrecht zur Achse F X F 2 laufenden größten
Kugelkreise (der für das endliche Gebiet von V eine ebene Gerade ist). Man
kann also irgend einen Kreis betrachten als einen allgemeinen
auf einer Kugel liegenden kugligen Kegelschnitt, der Asymp
toten besitzt, die aber für die Behaftungsordnung des Kreises
(größten Kreises der Kugel) und der Kugel mit dem Kreise zusammen
fallen. Es ist interessant, die Vektorengesetze für einen solchen Kreis nach
zuweisen oder zu verfolgen, indem man die genannte Größe der Leitkreise be
rücksichtigt um z. B. die Leitkreise um F x , F 2 , F\, F‘ 2 in Fig. 32 a, b sehr klein
zeichnet. Bei Zusammenordnung von F 2 und F‘ 2 oder F 2 und F\ folgt das
Ellipsengesetz, für F x und F 2 das Hyperbelgesetz. Bei ersterer Zusammen
ordnung liegt zwar F 2 in der Konvexfläche des um F\ vorgestellten Leitkreises
(der die sehr kleine Kreislinie um F x zur Kreislinie hat), darum entsteht auch
die Ellipse nach der Leitkreisableitung dieser Kurve, aber es liegt doch F\
außerhalb der kleinen Konkavfläche des Leitkreises F x , darum gibt es für die
beiden Ellipsen Asymptoten und es gilt auch das Hyperbelgesetz.
Wie man auch die vier Leitkreise (in allen Fällen der Lagen und
Größen derselben) zusammenordnen mag, Asymptoten entstehen
nur, wenn der eine Brennpunkt außerhalb der Konkavfläche