Full text: Die Kegelabschnitte und ihr Zusammenhang durch die Kontinuität der Weitenbehaftungen mit einer Einführung in die Lehre von den Weitenbehaftungen

149 
^ördiutei 
“*Ц rad Л) 
mit dem 
Kinkel mit den 
ii^end eine 1 
1 -f-Achse. md 
eitere Angabe 
Щ* gerechnet 
Bit der Geraden 
tfn. in welche 
a sollen. Wir 
*ш Papier rechts 
iten den dritten 
dies alles auch 
kann man dies 
Me, mit der 
ime Eigenschaft 
auf die /-Achse 
;nse und einem I 
dei. Für samt-1 
A derselbe, diel 
on hat denselben I 
se г iemeinsameni 
pythagoreischen 
;n Funktion (was 
g der Seitenrer- 
Winkels für w 
sicher Gleichni 
verschiedenes 
[¡ch hinzn?- 
>nn wir mit № 
¡ö nebenbei & 
yon neuem wieder vor, sonst können wir die erhaltenen Rechnungs- 
resnltate gar nicht geometrisch aussprechen. In der Gleichung 
einer Geraden z. B. muß aber, da wir die Gerade mit beliebig 
vielen Punkten behaften können, das Paar der irgend einen Punkt 
bestimmenden Lote x und y ein ganz bestimmtes, durch die 
Lage des Dreiecks, den Winkel, die Proportion Veränderliches 
sein, x und y sind die Koordinaten eines veränder 
lichen oder eines beliebigen Punktes der Geraden oder sie 
stellen etwas Bestimmtes vor für alle möglichen Punkte der Ge 
raden auf einmal. Und es müssen in der Gleichung mit x und 
y andere feste Größen Vorkommen, welche dafür sorgen, daß der 
Punkt auf der Geraden oder der krummen bestimmten Linie, 
nicht anderswo liegt. Also enthält die Gleichung einer Linie in 
der Ebene außer den veränderlichen Größen x und y konstante, 
durch deren Vorhandensein x und y nach bestimmten Gesetzen 
„der Linie“, also arithmetisch: „der Gleichung“ zusammengekettet 
werden, entweder Funktionen bestimmter Winkel, oder feste 
Größen, Abschnitte, welche eine Gerade von den Achsen abteilt 
einen Kreisradius usw. 
Wenn man mit solcher Gleichung rechnet, z. B. die ganze 
Gleichung mit einer Größe multipliziert, sn bleibt das Gleichheits 
zeichen zwar richtig, aber man sollte sich bewußt sein, daß die 
Größen, welche hinterher noch gleich gesetzt sind, ganz andere 
wurden, andere Benennungen als vorher führen. 1 ) 
Wenn man schreibt, 3x:6y solle gleich einem bestimmten 
Zahlenwerte sein, z. B. gleich 20, so darf man y nicht mehr einen 
beliebigen Zahlenwert beilegen, sobald x einen bekommen hat, 
sondern es folgt durch Rechnung aus der Gleichung, welchen 
Wert alsdann y haben muß. Man nennt die eine Größe (welche, 
0 Näheres in dem Buche „Die Grundsätze und das Wesen des Unendlichen 
in der Math. u. Philosophie“. B. G. Teuhner, Ahschn. „Über die bildliche Dar 
stellung einer Linie durch zwei Yariabele“ und: „Beispiel für tan 90 in der 
analytischen Geometrie“.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.