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yon neuem wieder vor, sonst können wir die erhaltenen Rechnungs-
resnltate gar nicht geometrisch aussprechen. In der Gleichung
einer Geraden z. B. muß aber, da wir die Gerade mit beliebig
vielen Punkten behaften können, das Paar der irgend einen Punkt
bestimmenden Lote x und y ein ganz bestimmtes, durch die
Lage des Dreiecks, den Winkel, die Proportion Veränderliches
sein, x und y sind die Koordinaten eines veränder
lichen oder eines beliebigen Punktes der Geraden oder sie
stellen etwas Bestimmtes vor für alle möglichen Punkte der Ge
raden auf einmal. Und es müssen in der Gleichung mit x und
y andere feste Größen Vorkommen, welche dafür sorgen, daß der
Punkt auf der Geraden oder der krummen bestimmten Linie,
nicht anderswo liegt. Also enthält die Gleichung einer Linie in
der Ebene außer den veränderlichen Größen x und y konstante,
durch deren Vorhandensein x und y nach bestimmten Gesetzen
„der Linie“, also arithmetisch: „der Gleichung“ zusammengekettet
werden, entweder Funktionen bestimmter Winkel, oder feste
Größen, Abschnitte, welche eine Gerade von den Achsen abteilt
einen Kreisradius usw.
Wenn man mit solcher Gleichung rechnet, z. B. die ganze
Gleichung mit einer Größe multipliziert, sn bleibt das Gleichheits
zeichen zwar richtig, aber man sollte sich bewußt sein, daß die
Größen, welche hinterher noch gleich gesetzt sind, ganz andere
wurden, andere Benennungen als vorher führen. 1 )
Wenn man schreibt, 3x:6y solle gleich einem bestimmten
Zahlenwerte sein, z. B. gleich 20, so darf man y nicht mehr einen
beliebigen Zahlenwert beilegen, sobald x einen bekommen hat,
sondern es folgt durch Rechnung aus der Gleichung, welchen
Wert alsdann y haben muß. Man nennt die eine Größe (welche,
0 Näheres in dem Buche „Die Grundsätze und das Wesen des Unendlichen
in der Math. u. Philosophie“. B. G. Teuhner, Ahschn. „Über die bildliche Dar
stellung einer Linie durch zwei Yariabele“ und: „Beispiel für tan 90 in der
analytischen Geometrie“.