Full text: Die Kegelabschnitte und ihr Zusammenhang durch die Kontinuität der Weitenbehaftungen mit einer Einführung in die Lehre von den Weitenbehaftungen

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Tangentenausgangspunkt R‘ und Tangenten, nun Winkelsatz gibt 
Ort für F, Sehne senkrecht zum Durchmesser; Durchmesser für 
D.DQR usw. Zweiter Weg ohne P, ziemlich umständlich: Statt 
die Verbindung von F mit dem Durchmesserscheitel Q zu ziehen 
und FQR zu halbieren, kann man durch die Tangente desgroßen 
Scheitels einen neuen Tangentenausgangspunkt auf dem Durch 
messer von D erhalten usw. Drittens (einfach und elegant) 
zeichne irgend einen Durchmesser (parallele Sehnen), dann den 
durch D. Errichtet man darauf in irgend einem Punkte nach 
beiden Seiten gleiche Lote und zieht durch deren Endpunkte 
Durchmesser, so erhält man zwei Schnitte mit der Parabel, eine 
Sehne, welche Schenkel eines Trapezes ist; diese Sehne ist parallel 
zur gesuchten Sehne). 
Hilfsverse: 
Hat man den Parabelzug-, 
So sagen Seimen uns genug. 
Einen Schenkel vom Trapez (z. B. das Lot) 
Ganz beliebig, und dann gehts. 
20. Oeg. der Parabelzug; ges. eine Sehne von gegebener Richtung 
und Länge. 21. Geg. Parabelkurve; ges. Richtung der xlchse F. 
L (man kann vier geometrische Örter für F erhalten, parallele 
Sehne, Winkelsätze, Rhombensatz). 22. Geg. S, F, Punkt D inner 
halb der Parabel; ges. die durch D halbierte Sehne, ihre End 
punkte und die Tangenten daselbst. (Lösung 1, mittels der L, 
ohne Scheiteltangente der Parabel; Achse FS, Durchmesser durch 
D, Lot von F bis zur Leitlinie: Punkt Q, Mittellot auf FQ gibt 
S x , DS 1 verdoppelt bis R, „Kreis RF gibt Fußpunktsort“ usw. 
Zweitens (ohne Leitlinie), Durchmesser durch D, Schnitt mit 
Scheiteltangente der Parabel X, ist Ausgangspunkt zweier Tan 
genten, Winkelsätze, Berührungspunkt P nach Rhombensatz; 
nachher: „Zieht man auf RF den Kreis“ usw.) 23. Geg. L und 
zwei Tangenten nach Richtung und Lage, nicht Länge; ges. F, 
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