VIII. Abschnitt» 97
die in der Verkicalebene Ä.CS liegende Puncte der
Sonne das Rechteck FGIH erleuchten, der Halb
schatten ein Rechteck ¿/XW, feine Breite //—HI,
und lange hß — AC \ cot («— S)—cot(«);
Zu der bisher betrachteten Erleuchtung kommt ferner
diejenige, welche von den Puncten der Sonne her
rührt, die auf dem größten Kreise der Sonne in der
Ebene SCGF liegen. Waren die Puncte dieses Krei«
ses allein leuchtend, so wäre der volle Scharten vor»
FG die ach LK fallende MN, und der zugehörige
Halbschatten erstreckte sich bis m und n, so daß
BM -BN - CF — sy T CB - < -F — A C. cosec «,
lmd B/h^=-B«^=='CF f + -¿j-j AC.cosec6c» (,*i♦ §.)
Eben so wäre für irgend eine der FG in dem Rrchteck
FGIH parallele, die AC in rr schneidende Linie 0?,
wenn ciL der CB in der Ebene AC8 parallel ist, die der
in parallele QR der volle Schatten, und in QS, RT
Halbschatten, so daß Z^ZR-CF -j4- t Aa. cosec oi,
und Zb = Z.T = CF+^4 T A«. cosec ec* Schneiden
einander nun QS und HK in V, so ist ^ f:
MK =? -¿-r— A a 4 cosec ot: ¿tt AC. cosec ot^Aa i AC
= AZ:AB= r HK, folglich Q^mif H
und M, und 8 mit H und Ar in grader Linie. Eben
so ist R mit 1 und N, und T mit I und n in grader
Linie. Es schneide hl die Hm, HM, HN, Hn
in w, y, L, x, so ist klar, daß in Beziehung auf
die Erleuchtung, welche von den Puncten der bey
den vorhin bestimmten größten Kreise der Sonne zu
gleich gemacht wird, das Trapez HAI der volle
Schatten sey, welcher an den Seilen Hy, Hs von
einem triangulären Halbschatten HyA, izx, an der
Seite