I. Abschnitt.
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Beyde heißen auch vorzugsweise die Horizontal-
stäche und Horizonralkrnre.
Nun mag ein Punct des abzubildenden Gegen
standes hinter d.er Tafel liegen, wo er wolle, so laße
sich der Ort desselben bestimmt angeben, wenn man
weiß, wie weit derselbe von der Tafel, von der Ver-
ticalstache und vom Horizont des Auges entfernt:
ist: Zugleich muß man wissen, ob er uncer oder über!
dem Horizont deö Auges, rechter oder linker Hand»
der Verticalstache desselben liegt. £öum G eim
Punct im Horizont des Auges ist, und man Zieht!
GH auf die Tafel senkrecht, so ist KH seine Entfer
nung von dev Vertrcalstache des Auge5, und HG
seine Entfernung von der Tafel» siegt T. über dem
Horizont des Auges, und man Zieht LG auf diesen
Horizont, GH aber üuf die Tafel senkrecht, so :st
GL seine Höhe über dem Horizont des Auges, uH.
Und KH seine Entfernungen von der Tafel und der
Verticalflache des Auges- Eben so ist GM die
Tiefe des Puncts M unter dem Horizont des Auges,
GH und HH seine Entfernungen von der Tafel und
von der Verticalflache des Auges.
6. §.
Wenn entweder alle, oder doch die Merkwür
digsten Puncte der abzubildenden Gegenstände in
einerley horizontalen Evkne AB liegen, so ist die
Tiefe GM aller dieser Puncte, oöer der Ebene AH,
unter dem Horizont des Auges einerley mit der
Höbe des A rges über dem Horizont aB: diese
heißt alödenn schlechthin die Hö?>e des Auges.
Die horizontale Ebene AK heißt die HmdäMenkals
oder Grund e Ebene, ihre Dukchfchnittslinie ( R
mit der Tafel, welche horizontal ist, die Hunpas
menralljnie oder Grundtune dieses Horizonts.
Diese