III. Abschnitt.
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, leie Ir, so ist Fi der erste vertiefte Fuß. Für die
übrigen verfahrt man, wie im zzsten §. schon ge
wiesen ist.
Ja selbst der Maaßstab ACD kann als ein all-
. gemeiner Maaßstab auch für die schiefen Vertiefun
gen dienen. Es sey CK die grade Vertiefung von
n Fußen, und KI. die Vertiefung von den nächst
folgenden ^ Fußen; die wahre Länge eines Fußes
D
sey =p, und AC — a, so ist AK = — a,
D
AL = a, mtthrn
D + (n+fn)p
D -\-np
. AK. Nun sey eine Linie
AL ^ ,
D -p np + mp
PQ., die um den Winkel 9- von der Ebene des klu
ges abweicht, so zu theilen, .daß das unterste Stück
QS nrFuße lang werde, so muß
0 Fec9
PS = — PO seyn (24.§.) Mit dem
I) 5ec 9 -s- m p
Halbmesser AC sey der Quadrant GMZ beschrieben,
und die Parallele KJ verlängert, bis sie den Qua-
dranten in M schneidet, so ist
v
cosCAM
AK
AK
D
cosCAM
Dsec CAM
D+np
Dsec CAM,
D + np
war, mithin D+np-
und das giebt AL---
Disc CAM-fmp
Aus A schlage man mit dem Halbmesser Poemen
Bogen,
AK.