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' VI. Akschnitt. 227
die Seitenfläche AXY8 aber die Tafel unter einem
Winkel von 50° schneidet. Man zieht nämlich AX
in den 4osten Grad der Horizontallinie, und AS
verlical, giebt der Linie A8 die vorgeschriebene Höhe
des Körpers, lind der Linie AX die vorgeschriebene
Länge in vertieften Fußen. Weiter zählt man von
p nach q 90Grade, und zieht AW in q, macht auch
AW in vertieften Fußen so lang, als die Abmessun
gen des Körpers erfordern, hiernächst ziehet man
8Y in 71, SU in q, XY und \VU vertical, und end
lich YZ in q, UZ in p, so ist das Bild des Paralle
lepipedi gezeichnet.
In der 68. Fig. ist das Haus GEF^e/A, wel
ches bis an die Dachfläche ein rechtwinklichtcs Pa-
rallelepipedum ist, bis dahin eben so gezeichnet.
Die eine Wand EG^e ist gegen die Tafel unter ei
nem Winkel von 6o Grad geneigt. Die viereckigen
Fensteröffnungen auf dieser Wand haben keine an
dre als verticale und horizontale Seitenlinien, und
letztere laufen in den z osten Grad der Horizontallinie.
Mit der Giebelwand Ee/F hak es eben die Be-
wandtniß, EF läuft auf der andern Seite des Au
genpuncts in den kostet! Grad der Horizontallinie,
und in eben dem Punct müssen auch die horizontalen
Seitenlinien der Fensteröffnungen auf dieser Wand
zusammenlaufen. Die Dachfläche eshg ist zwar
schon beydes gegen den Horizont und die Tafel un
ter einem schiefen Winkel geneigt. Weil indessen
sh mit eg parallel ist, so muß auch fh in einerley
Vereinigungspunct mit eg und EG zusammenlau
fen (75. Die parallelen Seitenlinien eß gh f
des Daches haben auch einen Vereinigungspunct;
wie derselbe aber gefunden werden könne, wird un
ten gewiesen werden.
P 2 Ein