24s
VII. Abschnitt.
lM h fa J
>nie tir&ej
'à,ssih!
'àie Nr tuffi »
Ìl< tl 5i{ I
>5 %
H|tt Ärili OiC -
f ter wrncslll
lune C T Oli |
Vmlcà
m'Utfwy
! tee ilage fin
ben ¿icrijoiit
km HW
foli tee Ei'gi I
qfhórtzkn à|
3bfi«nò iblfk
linóni.
Sii. i
jj|Dcot^ !
:nb V/s=W
'inpnNt^
0
C/2= CV—-V/----- h sec <p — cc sin (£—h sin (p tang (ß,
"über CV=5Ä(i —sin (p^yiec (ß — cc sin (p = hcoi (p
— ßt sin<p. Weil nun C ein bekannter Punct in der
Grundlinie ist, so wird durch Ct=/icof<p—et sin (p
der Punct der Grundlinie bestimmt, worin sie von
der Linie des Auges senkrecht geschnitten wird, und
trr~h sin cc cos(£) .*»- D cgt\p giebt, den )lbstand
des ?sngenpuncrs r, und der Granzlinie von der
Grundlinie.
Verlangt man die Lage des HauptaugenpunctS
gegen die Grundlinie CD der gegen die Tafel geneig
ten Ebene; so wird selbige durch C/ = /iCos$-a CmCp
und /R = /zsin^ + c«cos(^ bestimmt.
I 9 2 * §-
Die Lage der Grundlinie CD auf der Ta- si Z k
fel, und der Haupraugenpuncr 7?, nebst dem
Abstand D find gegeben; man soll den Aus
genpuncc r und Sie Granzlinie für die Ebene
k CDB f welche gegen die Tafel uncer dem be
kannten LVinkel ch geneigt ist, wie auch die
Höhe des Auges über dieser Ebene durch
Zeichnung finden.
Aufl. Aus dem Hauptaugenpunck laßt man
Kf stuf CD senkrecht fallen, ziehet RO mit CD
; parallel, nimmt RO=D, und macht den Winkel
RO,-^9o°—ch, so ist der Durchschnittspuncr r
| mit Rt der gesuchte Augenpunct. (88. §.) Ferner
zieht man rn mit CO parallel, so hat man die Gränz-
! linie, und tg aus 0,- senkrecht gezogen ist die Höhe
des Auges über der Ebene CD B.
Parallele Ebenen schneiden die Tafel unter ei
nerley Winkel ch und ihre Grundlinien sind pa
rallel: mithin haben sie einerley Augenpunct und
Granzlinie.
Ebs-