VH. Abschnitt.
249
IWIW
W.
Ni«
Mi/
iimnt
4
. M
■«öeti
MK
untei
-»irt»
so hat
) W/
u, a
~ri!
DunCl»
*r|pt«
mrtjl I
linie die dazu gehörige Vertiefung des Bildes
zu finden.
Aufi. Weil Kl. und Op parallel sind, so hae
man 0/•: KL =71/: K/* und Op -f KL: KL*= Kp: K/*
(189. § G.) Wenn demnach KL=A, iCp=L gesetzt
A.L
wird, so erhalt man Iv/ -- ——-, - -r -•
Dcotec\p coiecg -fA
Für die senkrechte Vertiefung CI, wenn CjL=H, und
i.L
¿CL = g=9o° ist, hat man also 0/--
Hieraus hat
OcolecchcoieL«
man
. l., und rl
D cosec \|/-f $
auch p!=pK — K/ ==
Dcosecch
Dcoseci^-fci
L.
D cosec \|/ coicc s + A
Wenn man diese Formeln mit denjenigen ver
gleicht, ans welchen im ? asten u. f. §§. für den Fall
der verrical stehenden Tafel, worauf die Bilder hori
zontal liegender Linien zu entwerfen sind, die Regeln
hergeleitet wurden, wie man diese Bilder perspecti-
visch in Ruthen, Fuße, Zolle, u. s. f. eintheilet; so
wird man eine so große Uebereinstimmung wahrneh
men , daß es übersiüßig seyn würde, dieselben Re
geln hier nochmahls vorzutragen. Was dort 0 und
D cosec tj == DsecS- war, das ist hier D cosec \|/
und D cosec \p cosec s — l) cosec ch fee (90^— k).
Man kann demnach auch hier wie im 27. §. die
Grundlinie der gegen die Tafel unter dem Winkel
ch geneigten Ebene in gleiche Ruthen, Fuße, Zolle,
in eben dem Maaß eintheilen, worin die senkrechte
Entfernung des Auges von der Tafel angenommen
wird; so dient diese eingetheilte Grundlinie, von^
dem Bilde K/j der von K aus unter jedem Winkel
Lnß unendliche fortlaufenden Linie KL so viele Ru*