2§S
Die Perspectiv.
In atm Fällen liegen also auf der eingetheilten
Gränzlinie zwischen p und II so viele Grade, als
Winkel A firßt. Demnach zeichnet man nur dem
gz. §. gemäß das Bild Kp* des S chenkels KLF,
dessen Lage bekannt ist, und nachdem in demselben
auch düs Bild l der Spitze L auf eine oder die an
dre Ärt gefunden ist, zahlt man von p nach n so
piele Grave, als der Winke! FLM-A fassen soll,
und ziehet ZU, so ist das verlangte Bild gezeichnet.
Die Vergleichung mit dem 24. und 25. §. wird
dies alles völlig ins Licht setzen.
b'4F. Die Lage und Lange der graben Linie LF
in 5er Ebene ( DB jft gegeben: man sucbr die
Lange des zugeborigen Lildes auf d r Lafti.
O cofee vL/ colec s
daraus wird lf~pL pf
F.vcasöLchcdleoe ^
(Oc0secchcosLcsI-Xi.)(OcolecchLo5eck-i-!iik')
65 F. Durch Zeichnung auf der Tafel findet man //
eben so, wie man nach dem ? 5. §. zeichnen müßte,
wmn I-F horizontal, und die Tafel vertical wäre.
Man nimmt op^Ocosecchcokk, ziehet Kp, nimmt
ferner ril --D colecch taug * s, oder, welches einer»
tey ist, =?D eöfee•vj/cosec’i# (98. §.), KP=KL,
und ziehet MI/ so ist / das Bild von L. Hiernächst
wird genommen, und Ungezogen, so ists
das Bild von I, und ^f' daö Bild von Lk.
Das