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añein durch die herabgelassenen Perpendikel .hilft'
(l z. §.),' und bey Zeichnung der Jchnographie den
Grundriß unter der Fundamentallinie legt (i . §.),
den geduldigsten leicht verdrießlich machen kann.
Man ist dabey genöthiger, den Entwurf der Zeich
nung mit so vielen überflüßigen Linien zu überziehen,
daß man sich zuletzt fast gar nicht mehr herauszufin
den weiß, und man kann Hrn. Meisters Klagen-
hierüber in feiner zu Göttingen 175^ gehaltenen
Inaugural-Disputation: fnstruinentura Sct-nogra-
phicum, cujus ope datis objecti rchnpjgraphia et
onhographia invenire scenographiam exponit, im
VIII. und IX §. lesen; auch zugleich, außer dem
von ihm selbst geschriebenen Instrument, aus dieser
Schrift verschiedene andre praktische Schriftsteller
kennen lernen, die ebenfalls durch dergleichen In
strumente die Mühe der Zeichnung haben erleichtern
wollen. Bey der hier gelehrten und noch weiter zu
erklärenden Methode wird man mit allen übrigen
dergleichen Instrumenten auch das Meistersche gern
entbehren, da man selbst beym Gebrauch des letz-
tern genöthiget ist, die Jchnographie und Ortho-"
graphic des Objects gemsiniglich mit mehrerer Mühe
und Zeitverlust zu suchen, als nach der hier ge
lehrten Methode nöthig ist, di« ganze Stenographie
zu zeichnen.
Wegen der Kürze, worauf ich mich einschrän- '
ken muß, kann ich zwar nicht von neuem in vielen
Beyspielen zeigen, wie man die bisher gelehrten
Methoden bey perspeccivischer Entwerfung von aller
ley Arten ebener Figuren, deren Ebene die Tafel
schief schneidet, anzuwenden habe: indessen verdient
der Fall, wenn die abzubildende Figur ein Kreis ist,
so wie auch die allgemeine Ausgabe: xvieDie pro-.
Kgrst. Mach. VII. LH. R jectto«