VIII. Abschnitt. 2^9
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also auf der Granzlinie rn diesem Werth gleich ge
nommen, und der Winkel ,-,rg —^.gemacht, wird^
so hat man ebenfalls die jage des DildeS gS; und
dieß kann in solchen Fallen bequem seyn, wenn S et
was groß und -ch nicht viel von 90° verschieden ist,
da dann 8 sehr hoch über die Gränzlinie fällt.
107, §.
Die ganze Länge des Bildes Sq btv von
dem Punct S der Tafel auf die Ebene AB senk
recht fallenden, und unter derselben ins unend
liche fortlaufenden Lime SL 5U finden.
Aust. Es ist Sg=^S, sec £ —/sec£, mithin
Sg ~ \f (/ z + (t) cosec ^ + S) sec ch — a colecch) Z ).
(106. §;) Wenn diese Linie —-A geseHet wird, so
ist sie als eine bekannte Linie anzusehen, sobald außer.
I), ei, ch auch/und J- gegeben sind.
i°8. §. •
Wenn LW die geometrische ¿>obc der uSctfUF.
AB aus L senkrecht ausgerichteten Linie ist, so ist iw
die zugehörige perspectlvische Höbe. Die Stelle
des Puncts /, oder feine perspecttvische Vertiefung
C/ wird au6 der geometrischen (^L nach dem 97.
gefunden. Wenn nun überdem q nach dem 10:. §..
oder 8, oder auch n nach dem io6. §, gesunden ist,
so ist die Lage der Linie iw bekamrt.
100. §.
Die senkrechte Höhe L TV des Puncts
über //6 ist gegeben, mit den Entfernungen^
und <h man sucht die Stelle des Bildes w auf
der Tafel.
Aust. Aus v, a, ch, / und $ hak man S
und q auf der Tafel. Weil nun allemahl L8^
¿‘fang ch ist, so ist SW — LS * LW bekannt, wenn
w Abgeben ist. Ueberdem sind die Dreyecke.Ojw
und