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Die Perspectiv.
grade Linie EF, so ist sie die Gränzlinie, und
mir FF parallel gezogen ist die Grundlinie für die
Ebene aBKI. Auf.El- falle Rg senkrecht, so ist s
der Augenpunct/ Rg nach in B verlängert giebt
den Fußpunct des Auges, Ro—-RO—-D auf Rs
senkrecht gesetzt' giebt den Abstand os des Auges von
s und den Winkel Rgo als den Neigungswinkel ge
gen die Tafel, eine senkrechte Linie aber aus B auf os
herabgelassen giebt die Höhe des Auges über AHKI.
Ihr Neigungswinkel Rgo, uncer welchem sie die Ta
fel in Cj schneidet, wird auch dem 113. gemäß
aus Betrachtung des körperlichen Dreyecks gefunden,
besten Seitenflächen A00-— j-j, ACJ 1 , GCj sind,
und man hat außer dem rechten Winkel an AC, und
t} noch den Winkel an GC~y, mithin cofRso =
iinycosij, und eben so tanZGL^— ~~~~. Es
cosy
wird also iinRgo = / (1—iiny 2 Loly 2 ), und
cosec Rso =
Halbmesser
/ (i —siny 7 cosV)
D
mithin der
OS
\f (l—smy 2 cosi7*)
IR) Nun zeichne man an Av das Bild eines
rechten Winkels pAn f jo fällt n in den 5 osten Grad
der Gränzlinie, und wenn m\ die Grundlinie des
Horizonts in 6 trifft, so sind AB, On Bilder von
Linien in einer andern auf dem Horizont lorhrechren
Ebene, welche die vorige AK .1 senkrecht in >8 schnei
det; das Bild jeder durch einen Punct A in AB mit
An parallelen Linie lauft in n, (8 ^. 7Z.§.) und das
Bild jeder durch einen Punct G in An mit K pa
rallelen Linie lauft in k\ (75. 104. K.) also liegen n
und