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größerer
Die Perspectiv.
fungen in dery Riß Bilder von langem Tiefen hin
ter der Tafel, als der Absicht der Zeichnung' gemäß
ist. Denn obgleich Limb i desto kleiner erscheinen,
je größer D wird, jo bleibt doch da6 Verhältniß L:?
einerley, so wie auch das Verhältniß I.—/:/.
Mit den Bildern solcher Linien, die mit der
afel parallel laufen, hat es folgende Bewandtni'ß.
Lange einer mit der Tafel
die Lange ihres Bildes,
so hat man 1)7= — . B (iz. §.), mithin
h D
D-f ^;D
L
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P;^==i—hl, und
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ttung des'Auges von der Zeichnung das Verhältniß
i B
einerley bleibt, so bleibt auch — einerley.
b
dasselbe gilt von den perspectivischen Höhen,
O
weit ec £=& * A- ist, wenn « die der wahren
.Höhe A zugehörige perspectivische ist. Alles dieß
wird durch Betrachtung der 59..Zig. ganz deutlich.
'Wenn I) ^ XF wächst, und alles übrige einerley
bleibt, so müßte NI aluiehmen, lo.uab IK aber
wachsty., In der Zeichnung bleibt aber alles, wie es
ist,-, wenn man sie vom Auge weiter wegrückt, und
mit, RF würde dsO 'wachsen. Demnach erscheint
......... ap so,
wie