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Die Perspectiv.
L (24. §.), und hieraus
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f = -• Hieraus fließen ähnliche Fol-
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gen, wie tm r z?sten §. für die senkrechten Vertie
fungen bewiesen sind. Wird die perspcctrvische
Zeichnung vom Auge weiter weggerückt, als es der
angenommenen Entfernung des Auges gemäß ist, so
werden auch die schiefen Vertiefungen Bilder von
langern Tiefen hinter der Tafel, als es der Vor»
aussißung bey Verfertigung der Zeichnung gemäß
ist. Aus Betrachtung der 50. Fig. ergiebt sich,
daß P sowohl als sl von R weiter weg rücken,
wenn D größer wird. Behalt alsdenn die Linie
AP sowohl ihre läge, als auch in derselben der Punct
fbic sinnige, so rücken die Puncte A und C weiter
ans einander, und A/wird das Bild einer größer»
Linje, als vorher.
*39. §.
42 Im 26. §. war TAP das Bild des Winkels
A3¥,Ta?--=v , und Tttp das Bild des Winkels l'LU
= rj-\-(p, GFH=0 gesetzt; und in dieser Vorauö-
ßeHung ist Kk — vcot-,, Kp=?)cot(yj + (p), ?fp
aber ist das Bild des Winkels GFH = $. Weil nun
i i cot yj - cot
tang(p =
cot (p cot([jj+ß]-iO
(455.§.@)eom.), so wird tang<p
cotr/cot(y-b^>)4-r
(RP —Kp)D
RP.Rp+D 1 *
Diese Formel dient die Größe des Winkels $
zu finden, wovon Psp das Bild ist. Wenn ange
nommen wird, daß D allein Aenderungen erleide,
so ergiebt sich, daß taug <p zweymahl verschwindet.
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I 545. §•
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