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XI. Abschnitt. 3Ö?
des Schattendreyeck's liegen. Wenn demnach NE
und Se gezogen werden, und einander in p schnei
den, so ist E/) der Schatten von Ee und p der
Schatten von e. Wiederum ist nun der Schatten
von ec mit ec parallel: also ziehe man pq so, daß
diese Linie in den Augenpunct r der schiefen Ebene
lauft, so ist pq der Schatten von ec, so weit derselbe
auf die schiefe Ebene fallt: demnach zieht man noch
q und h zusammen, so ist hq der horizontale Theil
desselben, und ghqp ist der Schatten von ace♦ End-
lid) ziehe man noch pi mit es parallel, und hier-
nachst.//', so ist der gesammte Schatten der über
XOEk stehenden Mauer gezeichnet.'
Nachdem gh gefunden war, hatte man hq auch
so stnden können. Weil AC in der horizontalen
Grundfläche liegt; so verlängere man .\C und ES,
bis sie einander in ? schneiden: alsdenn liegt P in
der horizontalen Grundfläche, und wenn man MP,
Se zieht, die einander in (^schneiden, so ist PQjPec
Schatten, welchen Pe auf den Horizont werfin würde,
mithin /^der Schatten, welchen ce auf den Hori
zont werfen würde. Wenn aber ED und hQ einan
der in q schneiden; so bleibt nur der Theil hq des
horizontalen Schattens, weil das übrige Stück auf
die schiefe Ebene fallt. Um das letztere nun zu fin
den, ziehet man qp in den Augenpunct n, und hier-
nächst Se, so giebt sich der Durchschnitrspunct />.
Wer den Augenpunct r und die Gränzlinie r»
bey dieser Zeichnung nicht brauchen wollte, oder mit
der Theorie vom Augenpunct und den Gränzlinien
solcher Ebenen, welche die Tafel schief schneiden,
nicht bekannt wäre; der könnte, um den Punct p zu
finden, so zu Werke gehen. Aus q ziehe man eine
Linie in den Hauptaugenpunct R, welche PQ^m m
schnei-