zys
XII. Abschnitt.
D oe
setzt qeben u~ mp, also ——— ==?
D -\-rip D
-——~—. Dieß Verhältniß ist gegeben, weil ou
D + np
und D gegeben sind: (hat man D durch Rechnung
gefunden, so kann nun cc in eben dem Maaß auSge-
messen werden, womit c, e, h (182. §.) ausgemes
os
stn sind,) demnach findet man ^ (D + ?7p)=mf,
ncc S
oder oc-f - - . p = mp, und p = a : \^m—
\ s n «\
■ j, folglich a = mp = rnec : yjn — — J,
va
15
oder a
m
. cc. D
/7?D. — ncc
Wenn man diese gefundene Höhe in m gleiche
Theile theilt, so hat man den Maaßstab, dessen sich
der Zeichner bedient hat, ebenfalls gefunden, und
kann nunmehr auch D in dem Maaße des Zeichners
, /7*0 — noc
ausdrücken: es wird nämlich D= mp
oder
/* mD >
D= C~ ~v • p '
wo — .ein be-
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kanntes Verhältniß ist.
191. §.
Das Verhältniß der Seiten zweyer verrir87p.
cal stehenden Rechtecke afgk, ceki ist gegeben,
man soll die Horjzonrnllime, den Augenpuncr,
und den Abstand des Aug s finden.
Aufl. Wenn die horizontalen Seitenlinien
fg, ak, und eh, ci, sich in P und (^vereinigen, so
ist