Full text: Lehrbegriff der Optik und Perspectiv ([Theil 7])

zys 
XII. Abschnitt. 
D oe 
setzt qeben u~ mp, also ——— ==? 
D -\-rip D 
-——~—. Dieß Verhältniß ist gegeben, weil ou 
D + np 
und D gegeben sind: (hat man D durch Rechnung 
gefunden, so kann nun cc in eben dem Maaß auSge- 
messen werden, womit c, e, h (182. §.) ausgemes 
os 
stn sind,) demnach findet man ^ (D + ?7p)=mf, 
ncc S 
oder oc-f - - . p = mp, und p = a : \^m— 
\ s n «\ 
■ j, folglich a = mp = rnec : yjn — — J, 
va 
15 
oder a 
m 
. cc. D 
/7?D. — ncc 
Wenn man diese gefundene Höhe in m gleiche 
Theile theilt, so hat man den Maaßstab, dessen sich 
der Zeichner bedient hat, ebenfalls gefunden, und 
kann nunmehr auch D in dem Maaße des Zeichners 
, /7*0 — noc 
ausdrücken: es wird nämlich D= mp 
oder 
/* mD > 
D= C~ ~v • p ' 
wo — .ein be- 
06 
kanntes Verhältniß ist. 
191. §. 
Das Verhältniß der Seiten zweyer verrir87p. 
cal stehenden Rechtecke afgk, ceki ist gegeben, 
man soll die Horjzonrnllime, den Augenpuncr, 
und den Abstand des Aug s finden. 
Aufl. Wenn die horizontalen Seitenlinien 
fg, ak, und eh, ci, sich in P und (^vereinigen, so 
ist
	        
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