89F.
+ a 2 v 2 oder (a z
et, 2 (ß 2 -x z )== 2aß (äs
2dß
cc — ß
Diese Gleichung zeigt
aß
ß
einem Kreise
ß 2
=0+—=
Oß /2 Oß p
ist. Wenn also PQ^nach 6 verlängert, und QC=:
ß z
—-—7T genommen wird, so ist C der Mittelpunct
a — ß
eines Kreises, in dessen Umfang die Spitzen aller
Dreyecke über PQ^h'fgen, deren Seitenlinien PM
und QM sich wie AP und AQ^ verhalten.
193. §.
Das Verhältniß zweyer in der horizonta
len Grundstache liegenden Linien, deren Bil
der fg, eh, m verschiedene Puncte PmiC> ^ der
Horizontalimie laufen, ist gegeben: man soll
den Mrr des Auges finden.
Aust. Durch / und e ziehe man mit der Hori-
Zontallinie Parallelen, nehme fb von wilikührlicher
Länge, aber fb: ed so groß, wie das gegebene Ver
hältniß der durch fg, eh abgebildeten Urnen. Nun
ziehe man bg, dh bis an die Horionrallinie Ln p
und q\ so verhält sich P/?:Q# wie die Entfernung
des Auges von !' zur Entfernung des Auges von Q.
Mit den Halbmessern Po und Qg verzeichne man
ein Paar Halbkreise über PQ^, die sich in M schnei-
den : so erhellet, daß M die Stelle des Auges Ware,
' wenn