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Die Perspectiv.
gegen die durch fg abgebildete ebenfalls bekannt ist;
so ziehe man auch - L mit der Grundlinie parallel,
nehme fb: FB in dem gegebenen Verhältniß, und
ziehe BG bis an die Horizontallinie in /■. Wenn nun
FG in K an die Horizontallinie stößt, so verzeichne
man aus K mit dem Halbmesser Kl einen Bogen,
welcher den aus k mir P^> beschriebenen in m. schnei
det. Werter theile man PK bey a in dem Verhält
niß f b FB, halbire am mit einer senkrechten Linie,
welche P(^in c schneidet, so hat man den Mittel
punct eines Kreises amn, worin ebenfalls das Auge
liegt: und wenn derselbe den vorigen AMN (j 93. §.)
in O schneidet, so ist 0 die Stelle des Auges, OK
auf senkrecht gesetzt ist der Abstand des Auges,
und R der Augenpunct.
Es sey fb: Fß=m :/w, so ist Pst:stK = m: [x.
Man sehe PK=e, ac~%, so hat man KC —
e, und ae~
nifß.
nv
Das
fx- m*—jM
Beyde Werthe sind in der Zeichnung negativ, weil
fx hier größer als m ist. Ueberdem har man
?n. e ul . e
Pa , und stK
7TL-\-fX m-fjU
. . ^ , m.e m . c
grebt Ast=Pa— PA = — — ——, und
m + jw 77i F n
Cc — r+g— Ast. Wird dieser Abstand der Mit
telpuncte = L gesetzt, so findet man cK=ih+
(g+0 (f—r)
2 k
und OK — /— cR 2 ),
195. §.
Die Lage der Horizonrallinie ist bekannt,
vnd überdem das Verhältniß zweyer Tberle
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