Full text: Lehrbegriff der Optik und Perspectiv ([Theil 7])

406 
Die Perspectiv. 
zeige, daß I in N falle. Zu bemerken ist Hiebey 
noch, daß diese Folgen eigentlich deswegen ihre Rich? 
tigkeit haben, weil A und a ßch nicht andern, mit 
hin die Puncte R und T auf der Tafel, so wie auch 
NR unverändert bleiben. 
Will man / (E 2 —a—A 2 )— ö statt D sez- 
zen, so hat man $¡1 = -—^—-—— . NR, 
TW — 
WI 
/(E 5 
/(E 2 - 
t 
/ (E 2 — a—A l ) ■ 
■A 2 ) — S 
- • A, 
und 
/(E 
■A 2 ) 
-A 2 ) 
. a. Weil aber nun- 
mehro n und A, so wie NR—/(aM-A 2 ) mit E 
zugleich wachsen, so leitet die Voraussetzung E — cc 
nicht auf dieselben Folgen, wie die vorige D— oo t 
Dem Ausdruche / (E z —a—A 2 ) sieht man es 
nicht sogleich an, was derselbe in der Voraussetzung 
E = cc für einen Werth annimmt, weil et und A 
zugleich mit E ohne Attfhoren wachsen. Indessen 
bleibt / (E 2 —a* — A 2 ) allemahl — D + ^, auch 
bleibt $ unverändert, also wird dieser Ausdruck we 
nigstens jn allen solchen Fallen unendlich groß, wenn 
es auch I) wird. Alsdenn bleiben NI und WI un 
bestimmt, weil Zahler und Nenner unendlich groß 
werden, und TW wird unendlich groß, wie auch 
der Sache gemäß ist : aber NW ----- —j-y • A 
L 
A bleibt unbestimmt, 
/(E 2 —st a — A z ) 
200, §, 
Um nun die Werthe von NW, WI, NI für 
den Fall E — 90 zu finden, ist es am besten, wenn 
man
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.