XIII. Abschnitt. 4ZZ
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so viele Fuße lang, als $ fassen soll, so lü^gt ^ in der
Grundlinie. Ferner wird NT = A g/essommen, jo
T der Fußpunct des Auges, durch welchen die erste
Verticallnüe gehr.
224. §.
Wenn man die verschiedenen Falle durchgehen
will, wie nach'Anleitung dcr Regeln des Xi l. Ab
schnitts aus der bekannten Größe einiger Linien und
Winkel des Bildes die bey der Verzeichnung ange.
nommene Lage desAuges wieder gefunden werden
kann ; so ergrebt sich leicht, welche von den dort um
ständlich erörterten Hülfsmitteln, »rnd Mir welcher
Veränderung sie hier ihre Anwendung finden. Die
Lage der Horizontallinie ist das erste, was man auch
hier zuvörderst kennen muß, ehe und bevor man die
Winkel cc und /3, welche die Lage des Auges bestim
men, suchen kann. Die im rasten §. angezeigten
Hülfsinittel werden auch hier gewöhnlich dienen, die
Lage der Horizontallinie zu finden , weil nicht leicht
eine Zeichnung dieser Art vorkommen wird, worin
nicht verticale Linien vorkommen sollten. Das
Hülfsmittel des 178. §- aber fallt hier weg, weil die
Bilder paralleler Linien hier keinen Vereinigung^,
puncc haben.
Wird nun vorausgescht, daß die Lage der Hori-
zontallinie schon bekannt sey, so lassen sich die Auf
gaben des 180. 182. 184* §. auch für die orchogra»
phssche Projection leicht mit einiger Aenderung an
wenden. Das gesuchte sind hier allemahl die Winkel
cc unö /3, statt dessen daß es dort die Linien Rk oder
LR und RO waren. »
225. §.
Die Lage eines Schenkels nebst der Große 94L.
eines durch abc auf der Tafel abgebildeten
Hakst. Mach. Vll.TH. ' Ce wurr