XV. Abschnitt.
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r40
weit, daß L—wird, so würde sonst der Schnitt
eine Parabel seyn, weil er aber in diesem besondern
Fall zugleich durch die Spihe geht, indem zugleich
b—S ist, so verwandelt sich die-Ellipse in eine grade
Linie. Man erhalt nun p = und <7 = 0, also
beständig y~o. Wird noch größer, mithin
l'< r, so wird der Schnitt eine Hyperbel, wie denn
such q-= —- ^ . - p- unmöglich wird, obgleich
rL
Z> + r
>/ (¿ + r)
positiv bleibt.
Es bleibt nämlich ea
auf der Seite von e liegen, wo anfangs die positiven
Abscissen ep genommen sind. Fallt g in O, oder
wird b=o, so ist der Schnitt mit der Axe des Ke
gels parallel, und man hat p^==L , q*=r/—1.
Wenn 4/ noch weiter wachst, so wird b nega»
?'L
tiv: es bleibt aber p = pojitiv, und
r/ (ß+r)/-r-l
r—h
so lange unmöglich, der
/ (r—b)
Schnitt aber eine Hyperbel, bis wieder b—r wird,
da dann p und q unendlich groß werden, und aus
dem Schnitt eine Parabel wird. Wenn endlich
aufs aufs neue r wird, so wird zwar p~
negativ, aber q
r/(6+r)/—i
r\s (ö + r) v—I
/j[r — b)
T\s (ü-b^)
wird
f