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XV. Abschnitt.
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tuv der Hyperbel an, denn er ist auch mit der Axe
OC parallel. Hiezu kommt aber noch drittens der
Umstand, daß es eben so viel ist, als wettn die Ebene
des Schnitts durch die Spitze des Kegels geht, weil
die Spitze O von C unendlich weit entfernt ist.
Liegt aber die Spitze des Kegels in der Ebene des
Schnitts, so ist D = o, mithin I)coleLch-ü-F--o,
99 r(h — <s) ,
und
ist, so
Weil nun =
yy
würde
2 99
sich die
x
allgemeine
99
L
Gleichung
P
PP
xx in folgende
yy— ± /•
99
PP
99
xx verwandeln, da dann
— ,
wäre. Hier
pp jl* L a
aber ist L unendlich groß, und das scheint y— o
zu geben: man muß aber erwägen, daß auch
Fe = = L, mithin Fe unendlich
6+r
groß sey. Also ist der Schnitt ein System zweyer
graden Linien, die sich in einem unendlich entfernten
Punct schneiden, das heißt, zweyer parallelen Linien,
und jede ist von der Abscisienlinie um den Abstand
/(r 2 — $ z ) entfernt. Dies alles ist demjenigen,
was die Anfangsgründe lehren, völlig gemäß, und
man übersieht den ganzen Zusammenhang noch bes
ser, wenn man in der allgemeinen Gleichung für den
Kegelschnitt den Anfangspunct der Abscisien aus «
nach F verlegt. In solcher Absicht setze man
^ ((N-r)L r . st .
Fe----- =£, und Fp~w, jo lst w\x
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