XVI. Abschnitt.
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W*
tangy — — 2 y +. cosec 2 y (457.§. Geom.) und
cot-y — Z, cosec 2y =/(1+ZZ). Wenn nun
die positive Tangente idem Winkel y = ECB zuge
hört, so gehört die negative znm Wirrkel ECKg-tzo",
— ECF, uni) FH ist auch ein Hauptdurchmesser.
Bey der Ellipse bedarf die zwischen w und &
gefundene Gleichlmg weiter keiner Aenderung; will
man sie aber auf die Hyperbel anwenden, (fr setzt io3
man vor nt-
das entgegengesetzte Zeichen.
Fi§.
Es ist nämlich in der 1 vz.Fig. CP~t, PM=y,
Cq — w, qm = z, und der neue Durchmesser hd
schneidet PM in s, den vorigen Dmchmeffer E^ aber
unter dem Winkel EC6—y, da dann C§? — <?,
CP,^—^ ist. Diesen Voraussetzungen gemäß blei
ben die vorhin gefundenen Werthe von w und 2, und
die daraus durch die Umkehrung hergeleiteten von t
und y unverändert. Weil nun die Gleichung zwi
schen t und y auf die Hyperbel angewandt wird,
wenn man vor m 2 das entgegengesetzte Zeichen setzt,
so muß auch die zwischen w unb 2 gefundene Glei
chung für die Hyperbel gelten, wenn in derselben vor
m z das entgegengesetzte Zeichen gesetzt wird.
Soll also in der Hyperbel der Durchmesser hd
die ihm zugehörigen Sehnen eben so, wie PO in der
Ellipse, senkrecht halbiren, so muß wiederum der
Eoefstcient von w.z, oder
2sinycoiy-f2/n 2 sin d'cosj' — o
seyn, mithin sn2y — — m 2 sin 2$. Für die Ek
lipse war sin ?.y = w 2 sin 2<i; soll also letztere Glei
chung auf die Hyperbel angewandt werden, so muß
nicht allein , sondern auch y negativ gc^
nommen werden; wie denn auch die Betrachtung
r. der