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Die Perspecti-.
er
i 2 sin £ s
sin y 2 -f sin y cosy tang $
q 2 sin£ 2 cos^
siny 2 cos J *f" sin y cosy sin $
q 2 sin£ 2 cos^
siny sia(i+,y)*
mithin a 2
q 2 sin£cos^
siny
' 2?2. §.
In der Ellipse ist allemahl^ 2 positiv, und
siny ebenfalls, mithin stnd/r und h mögliche Grö
ßen. In der Hyperbel ist q 2 negativ, und cos^
ebenfalls, weil $ nämlich für die Hyperbel den
Außenwinkel anzeigt, da es für die Ellipse den innern
Nebenwinkel bedeutet. Demnach bleibt a möglich,
aber b wird unmöglich, also hat die Hyperbel einen
möglichen, und einen unmöglichen Hauprvurchmesser.
\f 2 2 sin^col^
Man nehme an, es sey —— = £>/—1,
coiy
so ist h eine mögliche Größe, und man kann durch
den Mittelpunct C der Hyperbel eine auf BD senk-
joo rechte Linie ziehen, auf derselben CF — CH ----- b
ki§. nehmen, so ist der halbe zugeordnete Hauptdurch
messer zwar eigentlich —-i, und man hat für
bb
dre Hyperbel die Gleichung 22— ——\ww—««)♦
aa
- Um indessen die Aehnlichkeit mit der Ellipse beyzu
behalten, nennt man auch wohl FH — *b den zu
geordneten Hauptdurchmesser der Hyperbel (26z.§.).
? Der größere Hauptdurchmeffer der Ellipse und der
mögliche Hauptdurchmesser der Hyperbel, so wie der
Hauptdurchmesser der Parabel führen auch den Na
men der Zwerchaxe, der andre Hauptdurchmeffer
heißt