XVIII. Abschnitt. <83
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weil ¿6 cos« , fia2a“^= ,
aa + bb (aa+bby-
fo erhält man rs — Kaa-\-bh'),
Vom Scheitelpunct A der Hyperbel ziehe man
AK und AI) mit den Asymptoten parallel, so wird
CD = T>L, weil AK = AL ist; überdem war
CL~\s(aa-\-hb), also ist CD----A >/(ßß-i-66). ö'lber
vermöge der gefundenen Gleichung ist CD.DA«*
(ßß-i-L/>), also wird auch D^.— i'/{aa+bb), und
CD —DA. Eben dasselbe fließt auch schon daraus,
weil CD:DL«CK:DA, und DL:fCL, so ist
DA == ^ CK — i CL == CD. Wird also CD—DA
=A gesetzt, so hat man für die Hyperbel die Glei
chung rs=z=hh f
ZlO. §.
Man nennt dies die Gleichung der typcvt
bei zwischen ihren Asymptoten. Sie drückt die
Eigenschaft der Hyperbel aus, daß das Parallelo
gramm CRMQ^ allemahl einerley Größe behalte,
wo auch der Punct AI in der Hyperbel angenommen
wird: es bleibt nämlich beständig eben so groß, als
das gleichseitige Parallelogramm ABCD ist. (§.249.
Geom.) In der gleichseitigen Hyperbel wird dies
Parallelogramm ein Quadrat, und CRMQ ein
Rechteck. Man nennt übrigens das Quadrat von
CD oder AD die Potenz der Hyperbel.
zu. §.
tPenn man die der Zwerchaxe zugehörige
Ordinate MN dis an die Asymptoten Ln m und
n verlängert; so ist das Rechteck Mm. Miv=hb f
also unveränderlich.
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Beweis. Es ist Pw — — x, CP«v ge-
a setzt,