Umgekehrt
hat man (tang|cosA — sinA)/* 2 — s^sins.h~%
2^sme
tang^cosA—sinA
oder auch
£ 2 sin(|+A)
sin E — A)
sm(|-
mithin h~~
{3 [si«® cos^ +. /(iiins a cos£ 2 -f sin (£ FA) sin (£-—A)]
sin A)
Demnach giebt es für jede Lage und Entfernung des
Auges nur eine Lage der Tafel, bey der die Pro
jection ein Kreis werden kann. Wenn aber die Lage
des Auges und der Tafel bestimmt ist, so giebt es
in derjenigen Axe der Kugel, worin das Auge stehn
soll, zwey Stellen, aus welchen der Kugelschnitt
kreisförmig erscheint, wiewohl von diesen beyden
Stellen doch nur die eine vor, die andre hinter der
Tafel liegt.
g) -Will man suchen, wie h und ch von einander
abhängen müßen, so darf man nur erwägen, daß
ch—. 82°— (|+A), mithin tangch— — tahg(| hA)
^ r t , tang£+tangA
;ey. Dresemnach wrrd tang\p= —-
tang£tangA-i
(455. §. @eom.), und man findet
,, (/i 2 +£ a )sinA + 2/i£siuff
rang g + tang A —
(A*— cosA
■fsin