Full text: Lehrbegriff der Optik und Perspectiv ([Theil 7])

Umgekehrt 
hat man (tang|cosA — sinA)/* 2 — s^sins.h~% 
2^sme 
tang^cosA—sinA 
oder auch 
£ 2 sin(|+A) 
sin E — A) 
sm(|- 
mithin h~~ 
{3 [si«® cos^ +. /(iiins a cos£ 2 -f sin (£ FA) sin (£-—A)] 
sin A) 
Demnach giebt es für jede Lage und Entfernung des 
Auges nur eine Lage der Tafel, bey der die Pro 
jection ein Kreis werden kann. Wenn aber die Lage 
des Auges und der Tafel bestimmt ist, so giebt es 
in derjenigen Axe der Kugel, worin das Auge stehn 
soll, zwey Stellen, aus welchen der Kugelschnitt 
kreisförmig erscheint, wiewohl von diesen beyden 
Stellen doch nur die eine vor, die andre hinter der 
Tafel liegt. 
g) -Will man suchen, wie h und ch von einander 
abhängen müßen, so darf man nur erwägen, daß 
ch—. 82°— (|+A), mithin tangch— — tahg(| hA) 
^ r t , tang£+tangA 
;ey. Dresemnach wrrd tang\p= —- 
tang£tangA-i 
(455. §. @eom.), und man findet 
,, (/i 2 +£ a )sinA + 2/i£siuff 
rang g + tang A — 
(A*— cosA 
■fsin
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.