V. Abschnitt. 5 z
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Weg BM zurück gelegt hat, und man ziehet ooM,
durch O aber Ön parallel und gleich der -vAI, so ist
n der scheinbare oder relative Ort des Puncts B in
Ansehung des Auges 0. Auf diese Art lassen sich
so viele Puncte der scheinbaren Bahn Ln des Puncts
B in Ansehung des Auges 0 finden, als man ver
langt. Indessen beurtheilet auch hier das Auge das
Stück Brc der scheinbarer! Bahn, welches der Punct
B zurückgeleget" hat, aus der Größe des optischen
Winkels BO/z, unter welchem es diesen zurückgeleg
ten Weg wahrnimmt. Es sey A ein so weit entle
gener Punct, daß derselbe gar keine Parallaxe hat,
das Auge mag sich in seiner Bahn befinden, wo es
wolle; so ist OA eine Linie, die in der Ebene, worin
sich das Auge nebst dem Punct B bewegt, eine be
kannte Lage hat. Wenn man nun im Stande ist,
für jede gegebene Zeit t den Winkel AOn nebst der
Entfernung On anzugeben, so kennet man die schein
bare Bewegung des Puncts ß: das Auge aber wird
von der Bewegung des Puncts B hauptsächlich aus
der Aenderung des Winkels AOn urtheilen, und
wenn B ein Gegenstand von einer merklichen schein
baren Größe ist, so wird es die Aenderung der Ent
fernung On nur aus der Aenderung der scheinbaren
Größe des Gegenstandes B schließen.
5 8. §.
Laßt man np auf AO senkrecht fallen, so ist die 21F
scheinbare Bewegung des Puncts B bekannt, wenn
für jede Zeit t die Größe der Coordinaken Op und
pN angegeben werden kann. Aus dem 191 § t Mech.
weiß man, wie Op und pn für jede gegebene Zeit t
gefunden werden können, wenn alle die Stücke gege
ben sind, welche erfordert werden, die wahre Bewe
gung sowohl des Auges O als auch des Puncts B in
An-