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Die Perspectiv.
gemäß. Denn zur Voraussetzung h~-ff gehört
der Werth sinX ——sin?, das heißt, der Kugel
schnitt AMEN muß durch 0 gehen: zur Voraus
setzung h——q, wenn das Auge in E stände, ge
hört der Werth sinA — + sing, und das heißt, der
Kugelschnitk muß durch E gehen. In beyden Fallen
steht das Auge Ln der Ebene dcS abzubildenden Krei
ses, mithin ist die Projertion eine grade Linie. Es
ergrebt sich hieraus abermahl die Nothwendigkeit der
Erinnerung im 373. §. n. 5. Wenn das Äuge in
der Oberfläche der Kugel steht, und es ist auch die
Tafel auf der Ebene durchs Äuge und die Axe eines
Kugelschnitts senkrecht, welches die eine nothwendige
Eigenschaft des Wechselschnitts des optischen Kegels
ist; so fehlt doch noch die zweyte Eigenschaft deS
Wechselschnitts allemahl, wofern nicht zugleich
^ = 90°; oder die Tafel auf der Gesichtöaxe durch
den Mittelpunct der Kugel senkrecht ist. Werden
beyde Voraussetzungen /¿ 2 —f und £—90° ange»
nommen, so bleiben im nS.§. n. 3 und 4. sinA,
taugA, sins, unbestimmt, wie dem 373. §. gemäß
ist, da dann die Projection allemahl kreisförmig.
und ihr Halbmesser
((O-M)cöiV
wenn h = — q wäre.
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2) Es sey nun A^-i-Z^tang^-^g^fE siu k^,
so hat man im Z77.§. o.Z. ßa\=— ä/ /f {n ~Z
a h % A sin s