7î7
XXVII. Abschnitt.
à à'i î» I
puraflel f«nn* I
aikmabl ein 4
5 tang3= I
tz, uni k 1
àütm ein
Làilü mit j
Ménift I
S» |’w> r fcp( |
7 f> = < '
<J0".
M Mrn |
r. fcenn büZI
«rûçtinlrd : >
, MO Müll '
iTt'll ütU vii |j
.rche vMün- J
<r 1
unt Dec ?a= |
f bu fyp j
bie auf ^ J
:, unb îi4 ^
: —■ PtasigAfl
I
*xt
ttozraphiDl.4
m **A
wn sj( .d i- : ,
g(|i
gel von der Tafel im Pol des Aequators berührt
wird, und man soll alle Meridiane und Parallel
kreise des Aequators abbilden, so ist das die cen
trale polar projection: berührt aber die Tafel die
Kugel in einem gegebenen Punct des Aequators,
und man bildet wiederum alle Meridiane und Pa-
rallelkreise ab, so ist das die centrale Arquatorealr
projection. Wenn endlich die Kugel und die Ta«
sel einander in einem Punct berühren, besten Stelle
auf der Kugel durch seinen Abstand vom Aequator
und vom ersten Meridian gegeben ist, den man also
als das Zenith betrachten kann; so giebt die Abbik-
düng der Meridiane und Parallelkreise des Aequa«
rors die centrale Horizomalprojectiori. In allen
drey Fallen wird das Auge im Mittelpunct der Ku
gel angenommen. /
386. §.
Die Regeln zur Verzeichnung der centralen
Polarprojection zu finden.
Aufl. Es ist sogleich für sich klar, daß die
Projectionen der Meridiane grade Linien sind, die
einander im Augenpunct Z unter eben so großen
Winkeln, wie die Meridiane einander selbst schnei
den. Die Projectionen der Parallelkreise des Ae-
quakors aber sind concentrische Kreise, ihre Mittel-
puncte, so wie die Projectionen der Pole fallen in Z
zusammen, und die Halbmesser der Projectionen ver
halten sich wie die Cotangenten der Distanzen vom
Aequator. So wie dies alles aus Betrachtung
der Sache selbst schon erhellt, so ergeben es auch
die allgemeinen Formeln, wenn man a =90°
setzt. Diese geben nämlich tc= tn-tl-o,
p—çcotgsT=q= o. Vergleicht man