XXVIII. Abschnitt.
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und ß unendlich groß werden, so hat rnan P=*
p. L p sin /3 cosec \p cosec £
B cosec f (sin/3 cot cos/3 sin>j)cosec« /
und Q^=q. Dieser Schnitt des elliptischen Cylin
ders tjl zugleich allemahl eine orthographische
projection der Ellipse.
Wenn der elliptische Kegel grade ist, so hat
man ß — go c , taug/3 = a>/ also tang£=
colec ich , , '
- = sec \J> tang und die Winkel 1/, Z-
cot\pcots
fallen aus der Rechnung weg, weil 3 zur Bestim
mung der läge der Axe des Kegels nicht weiter ge
braucht wird, und die Lage der schneidenden Ebene
außer \p schon durch ^ bestimmt ist. Man erhält
also L = c. cofec^ cosec £, . cotch, und
^cl.---KOsin^.
Für den Schnitt des graden elliptischen Cylin
ders wird also k =
p. cosec ch coiec^
, oder
cot \p cosec e
P~p. sec \(/ cosec ¿’sin?, und Qy==q gefunden. *
Der mit der Grundsiäche parallele Schnitt ist
eine der Grundsiäche ähnliche Ellipse. Man hat
alödenn ch=o, also tang£=tange, P= —
Qsf-
5(0—A)
: und wenn sich der Kegel in
einen elliptischen Cylinder verwandelt, so wird P==p,