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XXVIII. mfänitt.
eiln AGO
p—c. cos AGO
und die Vergleichung
mit
tängCFc ergiebt folgendes: wenn Bcosec s > = <p
ist, so ist tangCFc < — > tLngGAO, mithin
C¥c < — > CaO. Damit also der Schnitt eine
Ellipse, Parabel, oder Hyperbel werde, wird erfor
dert, daß CT'c < — > CAO sey: im ersten Fall
wird nur einer von beyden entgegengesetzten Kegeln
allein, und zwar so geschnitten, daß der Schnitt
durch alle Seitenlinien geht, im zweyten Fall liegt
die Ebene des Schnitts mit einer Seitenlinie paral
lel, und im dritten Fall schneidet sie beyde entgegen
gesetzte Kegel. Es hat demnach damit eben die Be-
wandtniß, wie mit den Schnitten des Apollonischen
Kegels. s z6.§. Man vergleiche jedoch §. -250.^
' 396. §.
Die Lage der schneidenden Ebene zu fin
den, welche erfordert wird, wenn der Schnitt
des elliptischen Hegels oder Cylinders ein Dreis
werden soll.
Aufi. i) Wenn man die Abmessungen des
Kegels, mithin beyde Axen seiner Grundfläche, die
Winkel A und ß, welche die Lage der Axe bestim
men, und die Lange c dieser Axe, als gegeben be
trachtet; so kömmt die Auflösung der Aufgabe dar
auf an, daß man die Winkel ^ und -ch suche, welche
die Lage der schneidenden Ebene bestimmen. Um
diese zu finden, hat man zu erwägen, daß der Schnitt
alsdenn ein Kreis werde, wenn der Conjugations,
winket der beyden Durchmesser, davon einer mit
der Grundlinie des Schnitts parallel ist, ein rechter
Winkel wird, und überdem diese beyden Durchmesser